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Beschreibung

Städtische Datenplattformen bilden die Grundlage für eine Vielzahl von Anwendungen in einer intelligenten Stadt. Eine städtische Datenplattform soll Daten von verschiedenen Akteuren des Smart-City-Ökosystems (z. B. von öffentlichen Einrichtungen, Unternehmen, Bürgern oder anderen Organisationen) sammeln, kartieren, speichern und integrieren. Die Daten können anderen Dienstleistern angeboten, analysiert oder visualisiert und veröffentlicht werden. Eine solche städtische Datenplattform kann die Grundlage für eine Vielzahl von Smart-City-Lösungen sein, da sie eine stabile und flexible Basis für datengesteuerte Lösungen bietet. Eine städtische Datenplattform kann ein ganzheitliches System darstellen, das verschiedene Dienste rund um eine Stadt miteinander verbindet, indem es alle Daten zusammenführt. Ein mehrseitiger Marktansatz kann kleine und mittlere Unternehmen (KMU) unterstützen, da die Daten ohne hohe Anfangsinvestitionen verfügbar sind. Das Hauptaugenmerk bei städtischen Datenplattformen liegt auf Sicherheit, Datenschutz und Transparenz, wobei die Verantwortung und Zuverlässigkeit des Betreibers der Plattform im Vordergrund steht.

Vorteile

Das Hauptziel einer städtischen Datenplattform ist die Verbesserung der städtischen Dienstleistungen durch ein besseres Verständnis der Bedürfnisse und Anforderungen mit Hilfe von Daten über die Stadt und ihre Bürger. Darüber hinaus erzielt die Lösung die unten aufgeführten Vorteile. Während einige Vorteile bereits mit einer Basisimplementierung der Lösung erfüllt werden können, hängt die Erfüllung der potenziellen Vorteile von den zusätzlichen Funktionen ab, die in einem bestimmten Projekt implementiert werden.

Wichtigste Vorteile
  • Verbesserte Datenzugänglichkeit

  • Erhöhte Datentransparenz

  • Förderung der Bürgerbeteiligung

  • Förderung des digitalen Unternehmertums

Potenzielle Vorteile
  • Erschließung neuer Geschäftsmöglichkeiten

  • Verbesserung der Bildung

  • Verbesserte Datenerfassung

  • Schnellerer Datentransfer

  • Förderung des digitalen Unternehmertums

  • Förderung der Bürgerbeteiligung

  • Verbesserte Datenzugänglichkeit

  • Erhöhte Datensicherheit

Funktionen

Funktionen helfen Ihnen zu verstehen, was die Produkte für Sie tun können und welche Ihnen helfen werden, Ihre Ziele zu erreichen.
Jede Lösung hat mindestens eine Hauptfunktion, die zum Erreichen des grundlegenden Zwecks der Lösung erforderlich ist, und mehrere Zusatzfunktionen, die hinzugefügt werden können, um zusätzliche Vorteile zu bieten.

Hauptfunktionen
    Speicherung von data

    Produkte, die es dem Betreiber der Plattform ermöglichen, Daten zu speichern, z. B. eine Cloud

    Anreicherung und Veredelung data

    Produkte, die die Qualität und Verarbeitbarkeit der gesammelten Daten verbessern

    Sammeln data

    Produkte, die verschiedene Datensätze sammeln, hochladen und/oder zusammenstellen

    Vermittlung von access to data

    Produkte, die durch die Authentifizierung von Nutzern verschiedene Arten des Zugangs für eine Vielzahl von Nutzern ermöglichen

Zusatzfunktionen
    Visualisierung data

    Produkte zur Visualisierung der Datensätze, die für verschiedene Nutzergruppen geeignet sind

    Bereitstellung von processing capabilities

    Produkte, die die notwendigen Fähigkeiten zur Verarbeitung der Daten bieten

    Unterstützung data transactions

    Produkte, die die Transaktion von Daten ermöglichen und erleichtern

    Analyse von data

    Produkte zur Analyse der gesammelten Daten

    Erstellung von data sharing agreements

    Produkte, die die Partner des Informationsaustauschs verbinden, um Vereinbarungen über den Informationsaustausch zu treffen

Produkte, die diese Funktionen anbieten

ManageNow® für Datenanalyse

ManageNow® for Data Analytics basiert auf Open Source. Es bietet den idealen Ansatz für Kunden des öffentlichen Sektors, datenbasierte Lösungen unabhängig und ohne Herstellerbindung zu entwickeln. So können Sie fundierte Entscheidungen auf der Grundlage Ihres Geschäfts treffen.

Stadtdatenplattform und Community-Applikation

Das Tool für Städte und Gemeinden ermöglicht die Überwachung, Analyse und Vorhersage von Daten und Prozessen, um die Stadtverwaltung mit den Bürgern zu verbinden.

Datenplattform für intelligente Städte

Die Plattform zielt auf das enorme Potenzial ab, das sich aus dem massiven Anstieg der stadtweiten Informationen ergibt, die von einer zunehmenden Anzahl von Datenquellen wie intelligenten Geräten und Sensoren generiert werden, sowie aus der Notwendigkeit, diese Informationen effektiv in leicht verständliches Material umzuwandeln

Varianten

Beschreibung

Offene Datenportale waren - in vielen Fällen - der erste Schritt, den die Städte unternommen haben, um Daten zu organisieren und verfügbar zu machen. Ihr Ziel ist es, Anreize für innovative Datendienste zu schaffen und die Transparenz zu erhöhen. Diese Portale bieten jedermann Zugang zu Regierungsdaten (oft in maschinenlesbaren Formaten) und werden von den lokalen Regierungen eingerichtet. Die Daten werden in der Regel nicht aufgelistet oder mit politischen oder leistungsbezogenen Zielen verglichen (Barns, 2018).

Unterstützende lokale Faktore
  • Strenge, aber klare Informationen über Datenschutzbestimmungen sind verfügbar.
  • Zunehmende Anzahl von (Echtzeit-)Datensätzen, die in der Stadt verfügbar sind.
  • Politische Unterstützung für offene Daten.
  • Datenquellen werden parallel zum Portal entwickelt.
  • Eine Gesamtzahl und kurze Erläuterung aller verfügbaren Datensätze in der Stadtverwaltung wurde auf der Plattform veröffentlicht (nicht nur die offen verfügbaren).
Anwendungsfälle

ICT

Eindhoven Open Data Portal

Das offene Datenportal der Stadt Eindhoven wurde mit dem Ziel eingerichtet, Daten besser zugänglich und nützlicher zu machen. Es hilft beim Hochladen, Teilen, Verwenden, Analysieren und Visualisieren öffentlicher Datensätze. Die Plattform ist sehr benutzerfreundlich und hat eine sehr niedrige Benutzungsschwelle.

ICT

Open-Source-Datenbank

Die Verwendung von Datenbanken ist im modernen Projektmanagement unverzichtbar. Die entscheidende Frage ist daher, ob die Datenerfassung und -verarbeitung im Implementierungsprozess Open Source oder Closed Source ist. Smarter Together Vienna hat sich für eine Open-Source-Lösung auf der Basis von FIWARE entschieden.

ICT

Verkehr

Offene Plattform für multimodale Mobilitätsinformationen und -dienste

In diesem Anwendungsfall geht es um die Entwicklung einer integrierten Open-Data-Mobilitätsplattform, die Informationen von allen Verkehrsträgern sammelt und bereitstellt, wobei den nachhaltigeren Verkehrsträgern Priorität eingeräumt wird.

ICT

Verkehr

Integriertes Ticketing- und Informationssystem für intelligente Mobilität

Die Stadt Turku hat eine neue offene Datenschnittstelle und -plattform geschaffen, in die das Fahrkartensystem des öffentlichen Nahverkehrs integriert ist.

Beschreibung

Mit dem Ziel, die Innovation von Datendiensten zu fördern, unterstützen Datenmarktplätze den Zugang zu und die Wiederverwendung von Daten durch externe Parteien (einschließlich Verkauf). Sie bieten Zugang zu Daten in maschinenlesbaren Formaten und werden in der Regel von lokalen Behörden und/oder dem privaten Sektor eingerichtet. Im Gegensatz zu den anderen Varianten werden die Daten nach Zahlung eines Preises oder im Austausch mit anderen Daten zur Verfügung gestellt(Barns, 2018).

Unterstützende lokale Faktore
  • Bedeutende bestehende Kapazitäten, die in die Gestaltung der Plattform einfließen können und wertvolle Fähigkeiten, Erfahrungen, Pläne und Ressourcen bereitstellen, die mit anderen Städten geteilt werden können.
  • Bereitstellung einer gemeinsamen Referenzarchitektur.
  • Ermöglichung der gemeinsamen Nutzung durch Bereitstellung einer interoperablen digitalen Plattform auf der Grundlage offener Standards.
  • Nutzung der Best Practices der Unternehmensarchitektur und der API-Wirtschaft, um die Bedürfnisse der Stadt mit den Diensten und Technologien in Einklang zu bringen.
  • Bereitstellung einer föderalen Governance-Struktur, um die Abstimmung zwischen den Städten zu gewährleisten.
Anwendungsfälle

ICT

Sharing Cities Plattform zur gemeinsamen Nutzung von Städten (USP)

Die Sharing Cities Urban Sharing Platform ist eine logische Sammlung von technischen Komponenten, Fähigkeiten und Prozessen, die Funktionen und Dienste bereitstellen, die die Schaffung einer Smart City ermöglichen.

ICT

Barcelonas Lösung zur Integration von Big Data

Barcelonas Big-Data-Integrationslösung zielt darauf ab, ein semantisches Modell zu entwickeln, das drei Bereiche von Interesse widerspiegelt und miteinander verbindet: Mobilität, Energie und integrierte Infrastrukturen.

ICT

Energie

Smart City Datenplattform

Zur Unterstützung der Echtzeit-Datenintegration in Smart Cities wurde eine Smart City Data-Plattform entwickelt, die eine schnellere Integration von Daten ermöglicht. Die Daten- und die Governance-Ebene wurden voneinander getrennt, um den Dateneigentümern die Verantwortung zu übertragen.

Beschreibung

City Dashboards dienen als Schaufenster für Daten und ermöglichen es den Behörden, die Sichtbarkeit und Transparenz von Daten zu erhöhen. Sie können auch die Leistung der Stadt im Vergleich zu den bereits von der Kommune festgelegten Zielen überwachen. Darüber hinaus fördern sie den Zugang zu Datenvisualisierungen, die auf die Prioritäten der Stadtpolitik abgestimmt sind, und werden häufig von Stadtverwaltungen oder durch Partnerschaften mit Bildungseinrichtungen erstellt. Die für die Erstellung der Dashboards verwendeten Daten sind nicht immer verfügbar oder maschinenlesbar(Barns, 2018).

Anwendungsfälle

ICT

Big Data Visualisierung für Köln

In der Stadt Köln wurde eine Big Data Management-Anwendung namens Urban Cockpit implementiert, die einen schnellen und einfachen Überblick über die in der Urban Data Platform gespeicherten Daten bietet. Dazu gehören Daten von Verkehrsmanagementsystemen, Energieversorgern und anderen Unternehmen.

ICT

Luft

Verkehr

Bürgerplattform für städtische Luftqualität

Breeze Technologies baut im Hamburger Stadtteil Rothenburgsort ein bürgergesteuertes Netzwerk zur Messung der Luftqualität auf.

Stadtkontext

Die folgenden Aspekte tragen zur Umsetzung einer städtischen Datenplattform bei:

  • Zugang zu relevanten Daten aus verschiedenen Quellen oder Vorhandensein von gesammelten Daten
  • Innovationsumfeld in der Stadt, das die Entwicklung von Fähigkeiten und Interesse an der Arbeit mit Daten fördert
  • Vorhandensein einer Zusammenarbeit zwischen Institutionen, die den Datenzugang und -austausch erleichtert

Betriebsmodelle

Eigentümerschaft und Verwaltung

Wie von (Sheombar et al., 2020) dargelegt, können städtische Datenplattformen im Besitz derselben oder anderer Akteure sein und von diesen verwaltet werden. Die Eigentümer der Plattform "haben die rechtliche Kontrolle über die Technologie und das geistige Eigentum", eine Rolle, die von Regierungen, öffentlich-privaten Partnerschaften, privaten Akteuren oder Bürgern übernommen werden kann. Die Plattformverwalter warten, betreiben und entwickeln die Plattform innerhalb der von den Plattformbesitzern vorgegebenen Richtlinien, was von Regierungen, privaten Akteuren oder öffentlich-privaten Partnerschaften übernommen werden kann.

Mögliche Kombinationen von Plattformeigentum und -management. Quelle: Sheombar et. al., 2020.

Eine im Jahr 2019 durchgeführte Umfrage bei rund 85 europäischen Städten ergab, dass mehr als 60 % der städtischen Datenplattformen sowohl im Besitz des öffentlichen Sektors sind als auch von diesem verwaltet werden, und nur ein Bruchteil befindet sich in öffentlich-privatem Besitz (18 %) oder Management (17 %). Plattformen in Privatbesitz machen 10 % der untersuchten Städte aus und 15 % werden privat verwaltet (Sheombar et al., 2020).

Darüber hinaus experimentiert eine wachsende Zahl von Kommunen mit neuen Governance-Regelungen, die den Bürgern eine zentralere Rolle bei der Entscheidungsfindung über ihre Daten zugestehen (siehe Data-Commons-Modelle, Datentreuhandgesellschaften und Data Stewardships). Da diese Initiativen immer zahlreicher werden, werden sie einen erheblichen Einfluss darauf haben, wie städtische Datenplattformen konzipiert und verwaltet werden.

Finanzierung

Mögliche Optionen sind:

  • Kommunale Finanzierung aus dem Kapital- oder Betriebshaushalt,
  • öffentliche Zuschüsse oder Wettbewerbsfonds,
  • Industrielle Forschung, Entwicklung und Innovation,
  • Öffentlich-private Partnerschaften der Industrie,
  • Marktmittel (Darlehen, Gleichstellung, Konzessionen)
  • Crowdfunding

Nach den Ergebnissen der oben genannten Umfrage haben 38 % der Städte ihre Plattformen aus dem Kapitalbudget der Kommune finanziert, 22 % aus dem Betriebsbudget und 23 % aus öffentlichen Zuschüssen oder Wettbewerbsfonds. Insgesamt wurden 83 % der Plattformen mit öffentlichen Geldern finanziert, was auch dem aktuellen Verständnis entspricht, dass städtische Datenplattformen zentrale kritische Infrastrukturen sind und ihr Geschäftsmodell mit anderen städtischen Infrastrukturen übereinstimmt (Sheombar et al., 2020).

Kostenstruktur

Erforderliche Ressourcen für die Entwicklung und den Betrieb einer städtischen Datenplattform (BABLE, 2021)

Geschäftsmodell

Im Rahmen des Projekts RUGGEDISED wurden vier Geschäftsmodelle auf dem Markt für städtische Datenplattformen identifiziert, darunter:

  1. Daten zum Verkauf: Von allen städtischen Akteuren gesammelte Daten können über die UDP ausgetauscht und verkauft werden. Vermittler können hier eine wichtige Rolle spielen, insbesondere wenn die Daten direkt von den Bürgern gesammelt werden.
  2. Datensammlung und -aggregation als Dienstleistung: Daten werden aus einer Vielzahl von Quellen gesammelt und als offene Daten veröffentlicht. Damit diese Daten wiederverwendet werden können, sind unter Umständen zusätzliche Dienste wie Bereinigung, Filterung, Verarbeitung und Aggregation erforderlich. Dieser Dienst kann einem UDP-Manager oder ähnlichem zur Verfügung gestellt werden, der daran interessiert ist, auf qualitativ hochwertige Daten aus verschiedenen Quellen zuzugreifen, um ein besseres Verständnis des betreffenden Themas zu ermöglichen.
  3. Datenanalyse und Nutzung als Dienstleistung: Analyse von Daten auf der Grundlage der Anforderungen eines Kunden zu einem bestimmten Preis oder gemeinsame Entwicklung von datengesteuerten Lösungen und deren Verbesserung auf Open-Source-Basis. Die Art der Geschäftsmodelle kann Business to Business (B2B), Business to Cities/Clients (B2C) und Peer-to-Peer (P2P) umfassen.
  4. Zusammenführungund Analyse von Daten aus mehreren Quellen: Dieses Modell fasst alle anderen in einem einzigen Modell zusammen, in dem Daten gesammelt, aggregiert und analysiert werden.

Typologie der Geschäftsmodelle auf dem UDP Quelle: Sheombar et. al., 2020.

Einnahmemodell

Urbane Datenplattformen können den Zugang zu Daten gegen eine Gebühr anbieten, insbesondere die "Marktplatz"-Varianten. In diesen Fällen gibt es Preiskataloge und/oder Mechanismen, die den Kauf und Verkauf von Daten oder den Datenzugang auf der Plattform vermitteln.

Darüber hinaus können fortgeschrittenere Versionen ein Portfolio fortgeschrittener Plattform-Tools wie Schulungen, Kataloge, Zusammenarbeit usw. anbieten (Sheombar et. al., 2020).

Da die meisten Städte für die Wartungs- und Betriebskosten der Plattformen aufkommen und diese die Entwicklung anderer Dienste unterstützen, könnten die Kosten in die Dienstleistungsgebühr eingerechnet werden.

Marktpotenzial

"Der EU-Markt für offene Daten ist ein wichtiger Baustein der gesamten EU-Datenwirtschaft. Laut einer Studie, die für die Erstellung der PSI-Richtlinie durchgeführt wurde, wird der direkte wirtschaftliche Gesamtwert von Informationen des öffentlichen Sektors voraussichtlich von einem Ausgangswert von 52 Mrd. EUR im Jahr 2018 für die EU27 + das Vereinigte Königreich auf 194 Mrd. EUR im Jahr 2030 steigen" (Europäische Kommission, 2021).

Der Wert der Datenwirtschaft in der EU27 belief sich 2019 auf fast 325 Mrd. EUR, was 2,6 % des BIP entspricht. Dieselbe Schätzung geht davon aus, dass er bis 2025 auf über 550 Mrd. EUR ansteigen wird, was 4 % des gesamten BIP der EU entspricht (Europäische Kommission, 2020).

Beispiele für die industrielle und kommerzielle Datennutzung und ihre wirtschaftlichen Vorteile(Europäische Kommission, 2019)

Stakeholder Mapping

Beziehungen zwischen den Akteuren in einer städtischen Datenplattform (BABLE, 2021)

Regierungsinitiativen

  • Die EU stellt beträchtliche Mittel zur Verfügung, insbesondere im Rahmen des Horizon2020-Förderprogramms, das die Umsetzung und Nutzung von Datenplattformen und Ökosystemen unterstützt. Darüber hinaus verfügt die EU über ein Open Data Portal, das als europäisches Tor zu offenen Datenressourcen dient. Das europäische Portal für offene Daten stellt unter anderem die am häufigsten aufgerufenen Datensätze zur Verfügung. Für weitere Informationen besuchen Sie das Portal.
  • Nationale Regierungen in ganz Europa investieren zunehmend in Programme , die Daten in den Mittelpunkt von Strategien und Entwicklung stellen. Dazu gehören der Aufbau von Kapazitäten für die Arbeit mit Daten, die Zusammenarbeit mit wichtigen Akteuren des Ökosystems und der Aufbau der richtigen Infrastruktur.
  • Auch die Kommunalverwaltungen stellen nach und nach mehr personelle und finanzielle Ressourcen für die Einrichtung von Datenplattformen, den Aufbau von Kapazitäten und die Steigerung des Interesses an ihren lokalen Ökosystemen bereit.

Unterstützende Faktoren

  • Eine Definition spezifischer Anwendungsfälle verringert die Komplexität und vereinfacht das Engagement der Bürger
  • Fachliche und inhaltliche Diskussionen fördern die Entwicklung von Vereinbarungen zur gemeinsamen Nutzung von Daten. Die Menschen wollen verstehen, welchen Wert sie für die gemeinsame Nutzung ihrer Daten erhalten
  • Ein kooperativer Ansatz mit mehreren kommunalen Abteilungen kann den Zugang zu Daten anderer Stellen erleichtern
  • Öffentliche Ausschreibungen können die Anforderung enthalten, dass die Partner ihre Projektdaten teilen und der Stadt das Recht geben, sie zu veröffentlichen (manchmal dürfen sie nur privat geteilt werden) (Smarter Together, 2019)
  • Ein starkes und transparentes Governance-Modell mit klaren Rollen und Verantwortlichkeiten, das die Datenqualität und -pflege gewährleistet.
  • Transparenz/ethische Richtlinien für den Umgang mit Daten und deren Nutzung (insbesondere wenn es sich um Daten von Bürgern handelt)
  • Politiken und Vorschriften , die den Austausch von Daten erleichtern und vereinfachen

Vorschriften

  • Allgemeine EU-Datenschutzverordnung (GDPR): Die EU-Datenschutz-Grundverordnung (GDPR) ersetzt die Datenschutzrichtlinie 95/46/EG und wurde entwickelt, um die Datenschutzgesetze in ganz Europa zu harmonisieren, den Datenschutz aller EU-Bürger zu schützen und die Art und Weise, wie Organisationen in der Region an den Datenschutz herangehen, neu zu gestalten. Die wichtigsten Artikel der Datenschutz-Grundverordnung sowie Informationen über ihre Auswirkungen auf Unternehmen finden Sie auf dieser Website.
  • Verordnung über die europäische Datenverwaltung (Vorschlag, noch nicht angenommen): Mit diesem Instrument soll die Verfügbarkeit von Daten zur Nutzung gefördert werden, indem das Vertrauen in Datenmittler gestärkt und Mechanismen zur gemeinsamen Nutzung von Daten in der EU ausgebaut werden. Zu den grundlegenden Definitionen in diesem Vorschlag gehören: übertragbare Dienste - die eine breitere Wiederverwendung von Daten des öffentlichen Sektors, einschließlich sensibler Daten, ermöglichen -, Datenräume - technologische Infrastrukturen und Governance-Mechanismen, die den EU-weiten Austausch von Daten auf vertrauenswürdige und kostengünstige Weise erleichtern - und Datenaltruismus - der es Einzelpersonen und Unternehmen erleichtert, Daten zum Nutzen der gesamten Gesellschaft zur Verfügung zu stellen (siehe Vorschlagsentwurf).
  • EU-Richtlinie über offene Daten und die Weiterverwendung von Informationen des öffentlichen Sektors: "führt das Konzept der hochwertigen Datensätze ein (die mit einem großen Nutzen für die Gesellschaft und die Wirtschaft verbunden sind). Sie unterliegen einem gesonderten Regelwerk, das ihre kostenlose Verfügbarkeit in maschinenlesbaren Formaten, die Bereitstellung über Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs) und gegebenenfalls als Massendownload gewährleistet". Darüber hinaus verschärft diese Richtlinie die Transparenzanforderungen für öffentlich-private Vereinbarungen, die Informationen des öffentlichen Sektors betreffen (Europäische Kommission, 2020).

Daten und Standards

Das von der EU finanzierte Projekt Syncronicity hat einen Rahmen für die Kategorisierung verschiedener Standards geschaffen, je nach dem Hauptziel, das sie erreichen sollen. Beispiele, die für die Entwicklung von städtischen Datenplattformen relevant sind, werden im Folgenden vorgestellt (Syncronicity, 2020) (Standards Library, 2021):

  1. Definieren Sie etwas:
    1. ITU-T Y4051 für ein gemeinsames Vokabular für intelligente Städte
    2. ISO/IEC 20546:2019 bietet eine Reihe von Begriffen und Definitionen, die für eine bessere Kommunikation und ein besseres Verständnis von Big Data erforderlich sind.
    3. Datenkatalog-Vokabular (DCAT)
  2. Verstehen Sie etwas:
    1. PD8100 definiert eine intelligente Stadt.
  3. Etwas entwerfen:
    1. ISO/IEC 30141:2018 Referenz-ICT-Architektur
    2. DIN SPEC 91357 - Referenzarchitekturmodell "Open Urban Platform" definiert Komponenten und die Architektur für eine IKT-Architektur.
  4. Etwas managen:
    1. PAS183 bietet einen Entscheidungsrahmen für die gemeinsame Nutzung von Daten,
    2. ISO/IEC TR 10032:2003 legt einen Rahmen für die Koordinierung der Entwicklung bestehender und zukünftiger Standards für die Verwaltung persistenter Daten in Informationssystemen fest,
    3. ISO/IEC 30182:2017 bietet einen Leitfaden für die Interoperabilität zwischen Systemkomponenten durch die Angleichung von Ontologien,
    4. ISO/IEC AWI 38507 beschreibt die Governance-Implikationen des Einsatzes von KI durch Organisationen,
    5. PAS 185:2017 spezifiziert die Einführung und Umsetzung eines sicherheitsorientierten Ansatzes.
  5. Etwas messen:
    1. ISO 37122 definiert Indikatoren für Smart Cities.

Die Entwicklung dieser Lösung wurde mit EU-Mitteln unterstützt.

Anwendungsfälle

Sonstiges

Datenbasiertes Stadtmanagement-System

Die Geräte sammeln Daten von den Straßen der Stadt mit Hilfe von Sensoren an Fahrzeugen des öffentlichen Nahverkehrs und der Müllabfuhr. Durch die Nutzung vorhandener Instrumente wollen wir die öffentlichen Ressourcen effizient nutzen. Die Analyse der gesammelten Daten wird dazu beitragen, Prioritäten für Dienstleistungen festzulegen und die Effizienz von Interventionen und Dienstleistungen zu verbessern.

ICT

Eindhoven Open Data Portal

Das offene Datenportal der Stadt Eindhoven wurde mit dem Ziel eingerichtet, Daten besser zugänglich und nützlicher zu machen. Es hilft beim Hochladen, Teilen, Verwenden, Analysieren und Visualisieren öffentlicher Datensätze. Die Plattform ist sehr benutzerfreundlich und hat eine sehr niedrige Benutzungsschwelle.

ICT

Big Data Visualisierung für Köln

In der Stadt Köln wurde eine Big Data Management-Anwendung namens Urban Cockpit implementiert, die einen schnellen und einfachen Überblick über die in der Urban Data Platform gespeicherten Daten bietet. Dazu gehören Daten von Verkehrsmanagementsystemen, Energieversorgern und anderen Unternehmen.

ICT

Luft

Verkehr

Bürgerplattform für städtische Luftqualität

Breeze Technologies baut im Hamburger Stadtteil Rothenburgsort ein bürgergesteuertes Netzwerk zur Messung der Luftqualität auf.

ICT

Energie

Smart City Datenplattform

Zur Unterstützung der Echtzeit-Datenintegration in Smart Cities wurde eine Smart City Data-Plattform entwickelt, die eine schnellere Integration von Daten ermöglicht. Die Daten- und die Governance-Ebene wurden voneinander getrennt, um den Dateneigentümern die Verantwortung zu übertragen.

ICT

Sharing Cities Plattform zur gemeinsamen Nutzung von Städten (USP)

Die Sharing Cities Urban Sharing Platform ist eine logische Sammlung von technischen Komponenten, Fähigkeiten und Prozessen, die Funktionen und Dienste bereitstellen, die die Schaffung einer Smart City ermöglichen.

ICT

Barcelonas Lösung zur Integration von Big Data

Barcelonas Big-Data-Integrationslösung zielt darauf ab, ein semantisches Modell zu entwickeln, das drei Bereiche von Interesse widerspiegelt und miteinander verbindet: Mobilität, Energie und integrierte Infrastrukturen.

ICT

Verkehr

Integriertes Ticketing- und Informationssystem für intelligente Mobilität

Die Stadt Turku hat eine neue offene Datenschnittstelle und -plattform geschaffen, in die das Fahrkartensystem des öffentlichen Nahverkehrs integriert ist.

ICT

Verkehr

Offene Plattform für multimodale Mobilitätsinformationen und -dienste

In diesem Anwendungsfall geht es um die Entwicklung einer integrierten Open-Data-Mobilitätsplattform, die Informationen von allen Verkehrsträgern sammelt und bereitstellt, wobei den nachhaltigeren Verkehrsträgern Priorität eingeräumt wird.

ICT

Verkehr

Portal zur Information und Beteiligung der Gemeinschaft

Eine zentrale Internetplattform für alle Bürger, Unternehmen und Institutionen des Projektgebiets Domagkpark und Parkstadt Schwabing dient als Kommunikationskanal, um Informationen, Service und Tipps zum Thema Mobilität im Stadtteil bereitzustellen.

ICT

Open-Source-Datenbank

Die Verwendung von Datenbanken ist im modernen Projektmanagement unverzichtbar. Die entscheidende Frage ist daher, ob die Datenerfassung und -verarbeitung im Implementierungsprozess Open Source oder Closed Source ist. Smarter Together Vienna hat sich für eine Open-Source-Lösung auf der Basis von FIWARE entschieden.

ICT

Verkehr

Miljofordon.se - das schwedische Portal für saubere Fahrzeuge

Diese Website ist Schwedens führende Quelle für Fakten zu umweltfreundlichen Autos, leichten und schweren Lastwagen, sauberen Kraftstoffen und der Regulierung und Förderung von umweltfreundlichen Fahrzeugen. Sie wird regelmäßig weiterentwickelt und mit weiteren Informationen, zum Beispiel über das Laden von Elektrofahrzeugen, aktualisiert.

Gebäude

Werksviertel München - Digital Ecosystem

digitales Ökosystem für das Werksviertel München. Unsere bürgernahen Dienste und digitalen Lösungen verbinden die Bürgerinnen und Bürger mit den lokalen Gemeinden, den lokalen Unternehmen, den Quartieren und dem neuen Stadtteil Werksviertel München. Es dreht sich alles um Menschen!

ICT

Städtische Informationsplattform

Die städtische Informationsplattform von Valladolid wird das System sein, das für die Erfassung, Verfolgung und Verarbeitung aller Variablen zuständig ist, die überwacht werden, um die Anforderungen des REMOURBAN-Plans zu erfüllen und die Wirksamkeit der durchgeführten Interventionen zu bewerten.

ICT

Erweiterung des Stadtnetzes

Der Stadtrat von Aberdeen hat im Rahmen des so genannten City Region Deal Digital 2 Millionen Pfund in die Anbindung von 57 Schulen, Gebäuden und Gemeindezentren der Stadt Aberdeen investiert.

ICT

Portal für offene Daten

Ziel ist es, Städte mit Hilfe von Daten und digitaler Technologie attraktiver, lebenswerter und widerstandsfähiger zu machen. Dadurch werden die Städte für ihre Bürger besser und für potenzielle Investoren attraktiver.

ICT

Rechenzentrum - Governance in Echtzeit

Alle Bereiche der Verwaltung wurden an ein einziges Datenzentrum angeschlossen. Eine Plattform, die es der Regierung ermöglicht, auf Echtzeitdaten zuzugreifen, die Entscheidungsfindung zu beschleunigen, mit weniger Budget und mit Rechenschaftspflicht.

ICT

Wetterüberwachung in Echtzeit

Hitachis Aufgabe in Andhra Pradesh bestand darin, das Real Time Governance Center einzurichten, indem Daten von mehr als 30 Behörden, die über 700 Dienste anbieten, und 10.000 Geräte in ein zentrales integriertes Betriebszentrum integriert wurden.

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Kameraüberwachungssystem

Hitachis Aufgabe in Andhra Pradesh bestand darin, das Real Time Governance Center einzurichten, indem Daten von mehr als 30 Behörden, die über 700 Dienste anbieten, und 10.000 Geräte in ein zentrales integriertes Betriebszentrum integriert wurden.

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Virtuelle Klassenzimmer

Hitachis Aufgabe in Andhra Pradesh bestand darin, das Real Time Governance Center einzurichten, indem die Daten von über 30 Behörden, die mehr als 700 Dienste anbieten, und von 10.000 Geräten in ein zentrales integriertes Betriebszentrum integriert wurden.

ICT

Überwachung des Grundwassers

Hitachis Aufgabe in Andhra Pradesh bestand darin, das Real Time Governance Center einzurichten, indem die Daten von über 30 Behörden, die mehr als 700 Dienste anbieten, und von 10.000 Geräten in ein zentrales integriertes Betriebszentrum integriert wurden.

ICT

Biometrisches Identifikationssystem

Hitachis Aufgabe in Andhra Pradesh bestand darin, das Real Time Governance Center einzurichten, indem die Daten von über 30 Behörden, die mehr als 700 Dienste anbieten, und von 10.000 Geräten in ein zentrales integriertes Betriebszentrum integriert wurden.

ICT

Verkehr

Sicherheit

Die Stadt Tequila rüstet sich für eine intelligente Zukunft

Kultur, Erbe und ein einzigartiges Nationalgetränk. Die mexikanische Stadt Tequila hat bereits die Aufmerksamkeit der Welt auf sich gezogen. Aber jetzt ist sie dabei, aus einem ganz anderen Grund berühmt zu werden: Die Stadt wird digital. Bis 2040 will sie nicht nur eine intelligente Stadt sein, sondern eine Smart City.

ICT

Heerlens Heitje: Die digitale Währung von und für Heerlen

Die Gemeinde Heerlen in den Niederlanden hat eine digitale Plattform und eine einzigartige Gamification-Funktion entwickelt, mit der sie Aufgaben an ihre Einwohner delegieren kann.

Verkehr

Förderung der neuen Mobilität und Reduzierung der parkenden Autos in den Straßen von Schwabing West, München

Das Mobilitätsverhalten in dicht besiedelten Städten muss sich in Richtung einer stärkeren Nutzung der Neuen Mobilität ändern. Dieses Pilotprojekt in München half den Bewohnern, ihr tägliches Mobilitätsverhalten zu ändern, indem es die gesamte Bandbreite alternativer Mobilität vorstellte.

Verkehr

ICT

Sicherheit

Kork Dashboard

Cork Dashboard bietet Bürgern, Mitarbeitern des öffentlichen Sektors und Unternehmen Echtzeitinformationen, Zeitreihenindikatoren und interaktive Karten zu allen Aspekten der Stadt und des Bezirks.

Verkehr

Luft

Reduzierung der verkehrsbedingten Emissionen in Mainz durch Daten

Die dicht besiedelte Stadtstruktur und der zunehmende Straßenverkehr haben die Stadt Mainz vor die Herausforderung gestellt, Schadstoffemissionen zu reduzieren und die Luftqualität nachhaltig zu verbessern, ohne zu drastischen und undifferenzierten Maßnahmen wie generellen Fahrverboten greifen zu müssen.

Luft

Auf dem Weg zur klimaneutralen Kommune: Kirchheim

Die Gemeinde Kirchheim ist eine Smart City-Leuchtturmgemeinde und verfügt bereits über einige IoT-Geräte zur Messung der Luftqualität im Gemeindegebiet. Die bestehende Abdeckung soll durch eine Sensorinfrastruktur ergänzt werden, um die Luftqualität im Gebiet digital zu überwachen.

Luft

Ein lokales Netz zur Messung der städtischen Luftqualität in Seelze

In Seelze wurde ein lokales Netz von IoT-Messgeräten (Internet der Dinge) eingerichtet, um Daten über Luftparameter zu sammeln.

Luft

Sammlung von stadteigenen Luftqualitätsdaten in Ulm

Mit der Lösung von Hawa Dawa kann die Stadt Ulm ihre Luftqualitätsdaten überwachen, was einen besseren Überblick über den aktuellen Zustand der Luft ermöglicht.

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Intelligenter und vernetzter öffentlicher Raum

Ein intelligenter und vernetzter öffentlicher Raum sammelt Daten in öffentlichen Bereichen und zeigt diese an oder reagiert darauf. Die Daten können sicher über Wi-Fi oder andere ähnliche Technologien übertragen, d.h. mit einem zentralen System kombiniert werden.

Intelligentes Parken

Ein intelligentes Parksystem nutzt Sensoren oder andere Technologien, um die Verfügbarkeit von Parkplätzen in Städten zu ermitteln. Diese Informationen können an die Autofahrer weitergegeben werden, wodurch sich die Zeit für die Parkplatzsuche verkürzt und somit der Verkehr entlastet wird.

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Mobilitätsknotenpunkte sind Orte der Vernetzung, an denen verschiedene Verkehrsmittel - vom Fußgänger bis zum Nahverkehr - nahtlos zusammenkommen.

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