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Anwendungsfall

Auf dem Weg zu einer klimaneutralen Gemeinde: Kirchheim

Kirchheim, Deutschland (2022)
Maßstab: Stadtebene
Die Gemeinde Kirchheim ist eine Smart City-Leuchtturm-Gemeinde und verfügt bereits über einige IoT-Geräte zur Messung der Luftqualität im Gemeindegebiet. Die bestehende Abdeckung soll durch eine Sensorinfrastruktur ergänzt werden, um die Luftqualität im Gebiet digital zu überwachen.

Nachhaltige Städte und Gemeinden

Klima-Aktion

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Herausforderung / Ziel

Die Stadtverwaltung hat sich zum Ziel gesetzt, Umweltfragen nachhaltig und wissenschaftlich zu behandeln. Das Spektrum reicht von Grenzwertüberwachung und Klimaschutz bis hin zu Verkehrsmanagement, Bürgerinformation und einem Umweltinformationssystem

Lösung

Kirchheim hat in Zusammenarbeit mit Hawa Dawa ein Messnetz aufgebaut. Die Daten werden in Form von Berichten und Schnittstellen zur Verfügung gestellt, die die Grundlage für die digitale Überwachung der Luftqualität im Gemeindegebiet bilden. Die Schnittstelle (API) kann die Daten ohne Medienbruch an andere Systeme weitergeben.

Derzeit sind im Stadtgebiet von Hawa-Dawa drei Luftqualitätssensoren im Einsatz. Die ersten beiden Messgeräte wurden Mitte 2019 an der Kreuzung Florianstraße/St2082 auf der Höhe der OMV und am Kirchheimer Ei installiert. Seit April 2020 gibt es auch einen Sensor an der Kreuzung Heimstettener Straße/Münchner Straße im Zentrum von Kirchheim. Die Hawa-Dawa-Sensoren messen die Konzentration von Ozon (O3); Stickstoffdioxid (NO2) und Feinstaub in den Größenklassen 2,5 bzw. 10 µm. (PM2.5, PM10).

Bilder


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Zeitspanne

Implementierungszeit: 1 - 2 Jahre

Implementierer

Hawa Dawa

Endnutzer

Stadt Kirchheim

    Hauptvorteile

  • Enhanced data collection

  • Improved data accessibility

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