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Herausforderung / Ziel

Der größte Teil des öffentlichen Raums in den Straßen einer Stadt ist den Parkplätzen für Autos gewidmet. Dadurch fehlt Platz für zusätzliche Dienstleistungen und Aktivitäten. Außerdem gibt es in den Stadtvierteln oft mehr Autos als verfügbare Parkplätze. Dies führt dazu, dass die Bürger lange und mühsam nach Parkplätzen suchen müssen.
Beide Probleme können durch eine verstärkte Nutzung von New Mobility-Angeboten gelöst werden. Mit der jüngsten Entwicklung im Bereich der Neuen Mobilität gibt es mittlerweile eine Vielzahl von alternativen Mobilitätsangeboten. Ein fehlender Überblick über alle verfügbaren Lösungen kann die Bürger jedoch davon abhalten, alternative Mobilitätsangebote zu nutzen.

Lösung

Mit dem Projekt UMPARKEN wollte der Digital Hub Mobility von UnternehmerTUM das Problem der Flächenentwicklung im Straßenraum angehen.

4 Wochen lang parkten 8 Haushalte im dicht besiedelten Stadtteil Schwabing-West in München ihre privaten Autos außerhalb der Stadt. Im Gegenzug wurde ihnen die Nutzung eines umfangreichen Mobilitätspakets mit verschiedenen Mobilitätsdienstleistungen angeboten, die von den Mobilitätspartnern des Projekts bereitgestellt wurden. Im Rahmen des UMPARKEN-Projekts stellte VEOMO eine Echtzeit-Visualisierung aller Mobilitätslösungen in der Nähe zur Verfügung. Durch die Aufstellung eines Bildschirms im öffentlichen Raum halfen wir den Bürgern, sich über die beste Mobilitätslösung für ihre spezifischen Bedürfnisse zu informieren. Dieser Perspektivenwechsel reduzierte den täglichen Pendlerstress und förderte ein nachhaltigeres Mobilitätsverhalten als die Nutzung des eigenen Autos.

Ziel war es, den Menschen dabei zu helfen, ihre inneren negativen Assoziationen mit der Neuen Mobilität zu überwinden, indem sie die große Anzahl an alternativen Lösungen aufzeigen. Indem wir die Neue Mobilität für die Bürgerinnen und Bürger greifbarer machen, wollen wir dazu beitragen, die Herausforderungen der multimodalen Mobilität zu bewältigen und das Bewusstsein für die positiven Auswirkungen des Verzichts auf ein privates Auto zu schärfen.

Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger

Vor dem Projekt wurden Umfragen über die Nutzung von Autos durchgeführt. Nach dem Projekt konzentrierten sich die Umfragen auf die Projekterfahrungen der Bürger, ihre Meinung sowie die potenzielle langfristige Nutzung des neu geschaffenen öffentlichen Raums.

Bilder


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Zeitspanne

Planungszeit: < 0,5 Jahre

Implementierungszeit: < 0,5 Jahre

Implementierer

UnternehmerTUM; Die Stadt München

Dienstleistungsanbieter

UnternehmerTUM

Endnutzer

Alle Bürger

    Hauptvorteile

  • Improving public transport accessibility

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