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Carsharing-Systeme ermöglichen es den Kunden, verschiedene Fahrzeuge zu nutzen, ohne dass sie jedes Fahrzeug besitzen müssen. Es gibt verschiedene Arten von Carsharing-Systemen auf dem Markt. Sie unterscheiden sich unter anderem durch die Art des geteilten Fahrzeugs, wie Carsharing, Bike-Sharing, Scooter-Sharing oder Elektrofahrzeug-Sharing.
Industrie, Innovation und Infrastruktur
Nachhaltige Städte und Gemeinden
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Beschreibung
Carsharing-Systeme ermöglichen es den Kunden, verschiedene Fahrzeuge zu nutzen, ohne dass sie jedes Fahrzeug besitzen müssen. Es gibt verschiedene Arten von Carsharing-Systemen auf dem Markt. Die Unterschiede können in der Art des geteilten Fahrzeugs liegen, wie Carsharing, Bike-Sharing, Scooter-Sharing oder Elektrofahrzeug-Sharing. Neben der Art des Fahrzeugs unterscheiden sich die Carsharing-Systeme vor allem durch den Fahrzeughalter. In der Regel besitzt der Betreiber die Fahrzeuge, die dann mit den Nutzern geteilt werden. Eine andere Möglichkeit ist das Peer-to-Peer-Fahrzeug-Sharing, bei dem die Bürger ihre eigenen Fahrzeuge teilen. Für jedes Carsharing-System muss die Zugänglichkeit der Fahrzeuge sichergestellt und der Standort und der Betrieb der Fahrzeuge verwaltet werden.
Das Wachstum von Carsharing-Systemen wird durch die Urbanisierung, die zunehmende Verbreitung von Smartphones, das Wachstum des Internets der Dinge (IoT), den Klimawandel, Vorschriften, das wachsende Bewusstsein für die Umwelt und die persönliche Gesundheit usw. angetrieben(SUNRISE, 2020).
Zu lösende Probleme
Treibhausgasemissionen
Verkehrsstaus
Großer Flächenverbrauch
Defizite bei der Intermodalität
Hohe Investitionskosten
Umweltverschmutzung
Produkte, die diese Funktionen anbieten
Flottenmanagement
Ein umfassendes Serviceportfolio gibt Flottenmanagern einen ständigen Überblick in Echtzeit über alle Fahrzeugdaten und ermöglicht so die Optimierung der betrieblichen Abläufe.
Für welche unterstützenden Faktoren und Merkmale einer Stadt ist diese Lösung geeignet? Welche Faktoren würden die Umsetzung erleichtern?
Carsharing-Systeme sind Teil von "Mobility as a Service" (MaaS). Es beschreibt den Ansatz, Zugang zu verschiedenen Mobilitätsdiensten wie öffentlichen Verkehrsmitteln, Carsharing, Taxis usw. in einem integrierten, digitalen Mobilitätsangebot zu bieten, das alle individuellen Transportanforderungen abdecken kann. Der Nutzer gibt einen Start- und Zielort in die App ein, die dann verschiedene Optionen für die Fahrt anzeigt. MaaS-Ansätze werden in einer wachsenden Zahl von Städten umgesetzt, um das volle Potenzial der geteilten Mobilität auszuschöpfen.
Bereits bestehende Mobilitätsstationen - Ausgangspunkt für eine flächendeckende Umsetzung.
Dichte Städte ermöglichen eine höhere Anzahl von Nutzern und eine effizientere und bequemere Verteilung von Fahrzeugen und Stationen.
Eine öffentliche Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge kann das Geschäftsmodell unterstützen, da Elektrofahrzeuge Teil der gemeinsam genutzten Fahrzeugflotte sein können.
Verfügbare Parkflächen.
Angemessene Fahrradwege und andere vernetzte Infrastruktur.
Stakeholder Mapping
Welche Interessengruppen müssen bei der Planung und Umsetzung dieser Lösung berücksichtigt werden (und wie)?
Stakholder-Kartierung für Carsharing-Systeme (BABLE, 2021)
Marktpotenzial
Wie groß ist der potenzielle Markt für diese Lösung? Gibt es EU-Ziele, die die Umsetzung unterstützen? Wie hat sich der Markt im Laufe der Zeit und in letzter Zeit entwickelt?
Globale Umsatzprognose für Carsharing in Millionen USD (statista, 2020)
Die verschiedenen Segmente des Fahrzeug-Sharings weisen hohe Wachstumsraten auf. Die durchschnittliche Wachstumsrate von Carsharing beträgt 7,6% pro Jahr und von Bike-Sharing 14,5%. Die Verbreitungsraten sind sehr niedrig. Daher gibt es ein hohes Expansionspotenzial.
Innovationsverbreitungskurve für Carsharing für 2019 (statista, 2020)
Die Gesamtzahl der Carsharing-Nutzer steigt kontinuierlich und wird für das Jahr 2025 auf 36 Millionen prognostiziert.
Entwicklung der weltweiten Carsharing-Nutzer (statista, 2020)
Moped-Sharing wird in 122 Städten in 22 Ländern angeboten und hatte im Jahr 2020 9 Millionen Nutzer (im Vergleich zu 4 Millionen im Jahr 2019). Die Zahl der Mopeds ist im Jahr 2020 um etwa 38.000 Mopeds auf insgesamt 104.000 Mopeds gestiegen.
Die primären Kosten eines Carsharing-Systems sind die Anschaffungskosten für Fahrzeuge und ggf. Ladestationen. Bei den Betriebskosten handelt es sich hauptsächlich um die Kosten für das Betanken, die Wartung und die Reinigung der Fahrzeuge sowie um Ausgaben für den Kundenservice und die Versicherung.
Die Implementierungskosten für Bike-Sharing-Systeme liegen bei ca. 2.500€-3.000€ pro Fahrrad. Sie bestehen aus: Stationsgebäude (70%), Fahrräder (17%), Betriebsausrüstung (6%), Kommunikation (5%) und Management (2%). Die Wartungskosten für Bike-Sharing-Systeme liegen bei ca. 1.500-2.500€ pro Jahr. Sie setzen sich zusammen aus: Umverteilung der Fahrräder (30%), Wartung der Fahrräder (22%), Wartung der Stationen (20%), Backend-System (14%), Verwaltung (13%) und Ersatz von Fahrrädern und Stationen (1%).(OBIS, 2011)
Die Kosten für Carsharing hängen von der Anzahl der Autos, den benötigten Ladestationen, der Implementierung, der Wartung usw. ab. Ladestationen kosten etwa 700 bis 5.000 €. Die Kosten für Elektroautos beginnen bei etwa 24.000€.(DGRV, 2021)
E-Scooter (Kickboards) können an normalen Steckdosen aufgeladen werden. Wenn im öffentlichen Raum Stationen für E-Scooter aufgestellt werden, dann oft zur Gestaltung des öffentlichen Raums und nicht zum Aufladen. Der Preis für E-Scooter für den privaten Gebrauch liegt zwischen 400 und 2000€.(verivox, 2021)
Die Implementierung von Carsharing-Systemen wird oft an Mobilitätsstationen gebündelt, die von der Stadt oder einem öffentlichen Verkehrsanbieter verwaltet werden. Ein Beispiel ist eine Mobilitätsstation in Rendsburg, Deutschland, mit Fahrradabstellplätzen, einer Sitzbank, einer Reparaturstation für Fahrräder, Beleuchtung, einer Möglichkeit zum Bikesharing, einem Parkplatz für Carsharing und Schildern. Mit Bau belaufen sich die Kosten auf 84.500€.(KielRegion, 2020)
Preisgestaltung
Ein Vergleich der Carsharing-Anbieter in Berlin zeigt, dass E-Scooter manchmal sogar teurer sind als Carsharing. Der Grund für die hohen Kosten sind hohe Aufwendungen für die Logistik. Die beste Carsharing-Lösung hängt von der Entfernung, dem Preismodell (Minutengebühr, Abonnementgebühr, Zusatzkosten für Kraftstoff usw.) und den örtlichen Straßen- und Fahrradverbindungen ab. Einige Carsharing-Unternehmen bieten auch stunden- oder tageweise Tarife an.
Preise für verschiedene Fahrzeuge für kurze Strecken in Berlin. Weg vom Hackeschen Markt zum Checkpoint Charlie (2,3 km mit dem Fahrrad und 2,8 km auf der Straße) (Business Insider & Mydealz, 2019)
Rechtliche Anforderungen
Einschlägige gesetzliche Richtlinien auf EU- und nationaler Ebene.
Parkgebühren und die Gleichstellung aller Autos schränken die Freiheit der Nutzung ein.
Altersgrenzen, die von verschiedenen Carsharing-Anbietern verwendet werden: In der Regel zwischen 18 und 21 Jahren oder abhängig von der Zeit, in der Sie einen Führerschein besitzen.
Unterschiedliche europäische Regelungen für E-Scooter (z.B. Geschwindigkeitsbegrenzung).
Die Entwicklung dieser Lösung wurde mit EU-Mitteln unterstützt.
Anwendungsfälle
Sehen Sie sich Beispiele für die Umsetzung dieser Lösung in der Praxis an.
Verkehr
ICT
Peer-to-Peer (P2P) Carsharing-Plattformen
GoMore und SnappCar bieten Peer-to-Peer (P2P) Carsharing-Plattformen an, die einen autofreien Lebensstil in der Stadt Stockholm ermöglichen.
Elektrische Mehrzweckfahrzeuge mit einem Batteriewechselsystem sind ideal für die Innenstadt. Dieser Anwendungsfall sollte die Machbarkeit eines solchen theoretischen Modells in einer Stadt durch die Umsetzung des Konzepts der adaptiven städtischen Mobilität (ACM) demonstrieren.
Elektrifizierte Leichtfahrzeuge Integration in Verkehrs- und Stromnetze
ELVITEN demonstrierte die Nützlichkeit leichter elektrifizierter Fahrzeuge für den Stadtverkehr. Der Schwerpunkt lag dabei auf Fahrrädern, Rollern, Dreirädern und Vierrädern (EL-VS).
Entscheidungshilfe für Betreiber von Shared Mobility
Geteilte Mobilität kann zu grüneren und lebenswerteren Städten beitragen. Das begrenzte Wissen über ihre Akzeptanz und Nutzungsmuster ist ein Hindernis für eine bessere Planung und Verwaltung der Dienste. Nommon entwickelt ein KI-basiertes Tool, das die Nachfrage voraussieht, um die Betreiber von Shared-Mobility-Angeboten zu optimieren.
App für geteilte Mobilität für gleichberechtigte Gemeinschaften und intelligentere Städte in Padua
Volvero ist eine Fahrgemeinschafts-App, die die Art und Weise, wie Menschen ihre Mobilitätsbedürfnisse befriedigen, verbessern möchte, indem sie es Besitzern ermöglicht, ihre Fahrzeuge über eine sichere Plattform mit Fahrern zu teilen, was zu einer erheblichen Verringerung der ökologischen und sozialen Auswirkungen führt und gleichzeitig die Mobilität und Integration verbessert.
Fahrerloses Gemeinschaftsfahrzeug für niedrige Geschwindigkeiten in der Stadt
Ein fahrerloses Fahrzeug, das auf einem Golfwagen basiert, ermöglicht den Transfer von Personen zwischen einem Stadtviertel in Tel Aviv. Die Lösung umfasst die Fahrzeuge, eine Webapp, mit der man das Fahrzeug anrufen und das Ziel festlegen kann, sowie ein Portal zur Standortverwaltung, das KPI für den Service liefert.
KI-gesteuertes Pilotprojekt zur Bildung von Fahrgemeinschaften für den täglichen Pendlerverkehr in Vitoria-Gasteiz, Spanien
Karos Mobility hat ein KI-gesteuertes Pilotprojekt zur Bildung von Fahrgemeinschaften für den täglichen Pendlerverkehr in Vitoria-Gasteiz, Spanien, gestartet. Zwischen September 2023 und Februar 2024 wurden über 14.000 Fahrten von mehr als 1.000 Nutzern geteilt, und das Pilotprojekt wird nun zu einem dauerhaften Langzeitprojekt für die Stadt.
Mobilitätsabonnement für den Nahverkehr in Stockholm
In Stockholm entwickelt UbiGo einen der ersten echten MaaS-Dienste der Welt und will ihn auf den Markt bringen. Der Dienst basiert auf einem flexiblen Abonnementmodell, das den täglichen Reisebedarf ganzer Haushalte decken kann.
Entwicklung eines für Mobilitätseingeschränkte geeigneten E-Bike-Sharing-Programms
Die Reduzierung der individuellen Autonutzung und die Verfügbarkeit von multimodaler Mobilität für alle ist eine Herausforderung für die Zukunft. Der Fokus dieses Use Case liegt auf der Entwicklung eines Träger-E-Bikes für mobilitätseingeschränkte Menschen.
Die Mobilitätsstationen in Mülheim bieten Pendlern und Bewohnern des geschäftigen Stadtteils einen Ort, an dem sie leicht verschiedene alternative Transportmöglichkeiten finden können. Das Ziel ist es, eine Verhaltensänderung von der Nutzung des Autos hin zu aktiveren Verkehrsmitteln wie Gehen und Radfahren zu fördern.
Mit dem Ziel, den Verkehrsteilnehmern zu ermöglichen, ihre Wege mit dem umweltfreundlichen Verkehrsnetz zurückzulegen und weniger auf das eigene Auto angewiesen zu sein, bietet das Carsharing in Mülheim eine Reihe verschiedener Fahrzeuge an. Dazu gehören E-Autos, E-Bikes und auch normale Autos für lange Strecken.
In Köln wird eine multifunktionale Mobilitäts-App und ein Ticket eingeführt, mit dem Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs mit einem Ticket gemeinsam genutzte Autos, (E)-Fahrräder, Busse, Straßenbahnen usw. nutzen können. Es handelt sich um eine Erweiterung des bestehenden Abo-Tickets, mit dem die Reisenden auch die gemeinsam genutzten Mobilitätsdienste nutzen können.
Die Stadt Tartu hat im Rahmen des SmartEnCity-Projekts ein stadtweites Bike-Sharing-System eingeführt, um die Nutzung von Fahrrädern zu fördern und diese zu einer echten Alternative zum Auto zu machen. Das System besteht aus öffentlichen Stadtfahrrädern, Abstellplätzen mit Sicherheitsschlössern und einem Verwaltungssystem.
Corporate Electric Car Sharing für die Universität
Ziel war es, die Nutzung des eigenen Autos durch die Mitarbeiter der Universität zu reduzieren und die Nutzung von Elektrofahrzeugen an der Manchester Metropolitan University zu erhöhen. Das Sharing-System wird von einem Drittunternehmen über ein Online-Buchungssystem verwaltet.
Leasing von Elektrotransportern für die Immobilienverwaltung
Um den CO2-Fußabdruck zu verringern und die Luftqualität zu verbessern, wurden 7 Dieselfahrzeuge der Immobilienverwaltung der University of Manchester durch neue Elektro-Leasingfahrzeuge ersetzt. Die Fahrzeuge werden für die Zustellung der Post und für betriebliche Dienstleistungen eingesetzt.
Green Parking Index in Kombination mit EV Car Sharing Pool
Der Green Parking Index in Stockholm wurde entwickelt, um alternative Verkehrsmittel zu fördern und so die Nachfrage nach privaten Parkplätzen zu reduzieren, die beim Bau neuer und der Renovierung alter Wohnungen in Stockholm geschaffen werden müssen.
Das Mailänder E-Mobilitätssystem umfasst: E-Autos, E-Fahrräder, E-Logistikfahrzeuge, intelligentes Parken, das Aufladen von E-Fahrzeugen und das E-Car-Sharing in Wohnanlagen.
Mit dem Ziel, die gemeinsame Nutzung grüner Mobilitätslösungen zu verbessern, werden 3-5 Sharing-Autos von mehreren Vertragspartnern in Strijp-S, Eindhoven, betrieben.
E-Carsharing im sozialen Wohnungsbau BWSG-Hauffgasse
E-Carsharing in der sozialen Nachbarschaft ist ein innovativer Ansatz in der Frage der E-Mobilität im sozialen Wohnungsbau, der nicht nur zu den Umweltzielen, sondern auch zur Gemeinschaftsbildung als starkes gesellschaftliches Element beiträgt.
Um den Stockholmer Bürgern eine neue Form der umweltfreundlichen Mikromobilität zu bieten, hat der VOI einen gemeinsamen, docklosen Elektroroller-Sharing-Service in der Stadt eingeführt.
In Turku wurde ein Pilotprojekt für ein Bike-Sharing-System (BSS) mit 300 Fahrrädern und 37 Stationen eingeführt. Diese Maßnahme wird das erste FVS in der Region Turku sein.
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