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Anwendungsfall

Das Parker-Projekt - V2G-Dienste

Frederiksberg Kommune, Frederiksberg, Dänemark (2016)
Maßstab: Einzelner Standort
Das Parker-Projekt testete die Eignung einer Unternehmensflotte mit Vehicle to Grid (V2G)-Diensten zur Unterstützung des Stromnetzes und zur Förderung einer stärkeren Integration erneuerbarer Energien bei gleichzeitiger Erzielung von Einnahmen.

Erschwingliche und saubere Energie

Industrie, Innovation und Infrastruktur

Verantwortungsvoller Konsum und Produktion

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Herausforderung / Ziel

Das Ziel des Parker-Projekts war es, zu überprüfen, ob serienmäßig hergestellte Elektrofahrzeuge (EVs) als Teil einer Unternehmensflotte das Stromnetz mit V2G-Diensten unterstützen können. Letztlich unterstützen sie die Nutzung erneuerbarer Energien und verdienen gleichzeitig Geld mit Netzdienstleistungen.

Lösung

Das Projekt nutzte eine Reihe moderner Elektrofahrzeuge und V2G-Gleichstrom-Ladegeräte, die von seinen Industriepartnern zur Verfügung gestellt wurden, und führte damit eine Reihe von Tests und Demonstrationen im PowerLabDK durch - einer experimentellen Plattform für die Erforschung von Energiesystemen.
Darüber hinaus ging das Projekt eine Partnerschaft mit dem weltweit ersten kommerziellen Pilotprojekt (dem Frederiksberg Forsyning V2G Hub) ein, in dem Elektrofahrzeuge Netzdienstleistungen erbringen.
Das Projekt nutzte die oben genannten Ressourcen, um drei Schlüsselthemen zu untersuchen: Netzanwendungen, Netzbereitschaft sowie Skalierbarkeit und Replizierbarkeit.

Bilder


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Zeitspanne

Planungszeit: 0,5 - 1 Jahr

Implementierungszeit: 0,5 - 1 Jahr

Implementierer

DTU Elektro, NUVVE, Nissan, Insero, Frederiksberg Forsyning, Enel X, Groupe PSA, Mitsubishi Corporation, Mitsubishi Motors Corporation

Dienstleistungsanbieter

NUVVE

Endnutzer

Das Versorgungsunternehmen Frederiksberg Forsyning

    Hauptvorteile

  • Increasing share of renewables

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