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Herausforderung / Ziel

Dublin hat seit 1990 eine bedeutende wirtschaftliche und städtische Entwicklung erfahren. Diese Entwicklung stellt jedoch ein Problem dar, denn Dublin ist immer wieder mit Überschwemmungen konfrontiert. Eines der größten Ereignisse ereignete sich im Jahr 2011, als an der Ostküste Irlands heftige Regenfälle niedergingen. Innerhalb von drei Stunden fielen 80 Millimeter Niederschlag, was einer Niederschlagsmenge von drei Tagen entspricht. Zwei Flüsse, die durch die Stadt fließen, der Dodder und der Camac, traten über die Ufer, überfluteten etwa 300 Häuser und ließen zwei Menschen ertrinken. Gleichzeitig überschwemmten sintflutartige Regenfälle wichtige Straßen und eines der größten Einkaufszentren Dublins. Dieses Großereignis erforderte die Einführung eines Notfallplans, um künftigen Überschwemmungen entgegenzuwirken.
Schätzungen zufolge belaufen sich die durch Überschwemmungen verursachten Schäden an der städtischen Infrastruktur auf durchschnittlich 2 bis 100 Mio. € pro Jahr, wobei derzeit ein Wert von etwa 8 Mio. € pro Jahr erreicht wird. Laut Gerard O`Connell vom Hochwasserberatungsbüro der Stadt Dublin steigt diese Zahl aufgrund des Anstiegs des Meeresspiegels und intensiverer Regenfälle.

Lösung

Smart Dublin, ein Programm der vier lokalen Behörden der Hauptstadt, hat in der gesamten Hauptstadt kostengünstige Sensoren zur Überwachung von Niederschlägen, Wetterbedingungen und Flusspegeln installiert. Die Sensoren übermitteln die Daten drahtlos an das Betriebsteam des Dublin City Council, das dann die Wasserstände analysieren und entsprechende Maßnahmen ergreifen kann. Die Sensoren funktionieren über ein "Internet der Dinge"-Netzwerk namens Pervasive Nation (entwickelt vom CONNECT Centre, einem Forschungszentrum der Science Foundation Ireland am Trinity College Dublin).

Ziel des Projekts ist die frühzeitige Warnung vor möglichen Überschwemmungen in der Region Dublin. Nach einem erfolgreichen Pilotprojekt in der Bibliothek von Ballymun, dem Entwässerungsdepot in der Bannow Road in Cabra, dem Regenüberlaufbecken in Clontarf und dem Campus des University College Dublin in Belfield wurden neue Projekte und Partner einbezogen, die sich in mehrere Arbeitsgruppen aufteilen, aber unter dem Dach des Projekts "Hochwassermanagement" verbleiben (eine separate Initiative zu unserem Projekt zur Überwachung von Gullys).

Es wurden zusätzliche Sensoren zur Überwachung von Wasserständen (Regen und Fluss) installiert:

  • 25 Niederschlagssensoren mit LoRaWAN-Konnektivität
  • 10 Flusspegelsensoren mit Sigfox-Konnektivität
  • 56 Sensoren (Fluss-, Niederschlags-, Wetterstationen usw.) mit Mobilfunkverbindung

Bilder


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Zeitspanne

Implementierungszeit: 0,5 - 1 Jahr

Implementierer

Stadtrat von Dublin, Intel und CONNECT Research Centre

Dienstleistungsanbieter

Intel

Endnutzer

Dublin City Council

    Hauptvorteile

  • Increasing safety

  • Enhanced data collection

  • Single access point for information

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