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Herausforderung / Ziel

Die SSA nutzte den lokalen Markt als Testfeld, um neue Lösungen für die Abfallwirtschaft in der Stadt zu erforschen. Dabei sollten die folgenden Fragen beantwortet werden:

  • Ist es möglich, einen abfallfreien Markt in Famalicão zu schaffen und ist er wirtschaftlich tragfähig?
  • Welche Art von sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Auswirkungen können wir mit diesen Kreislaufinitiativen erzielen?
  • Können wir Kreislauflösungen mit verschiedenen Anwendungen anbieten (Kompostierung, Textil- und Schuhindustrie, Biobau)?
  • Haben wir Partner, die an den auf dem Markt produzierten Abfällen interessiert sind?
  • Entsprechen die auf dem Markt produzierten Mengen den Bedürfnissen der Beteiligten? Wie werden die Abfälle verwaltet/eingesammelt?
  • Kann dieses auf den Markt ausgerichtete Modell in anderen Einrichtungen, z.B. Schulen in der Stadt, repliziert werden?
  • Kann ein Zero Waste-Markt als Katalysator für die Entwicklung innovativer Lösungen und Unternehmen dienen, die sich auf die auf dem Markt anfallenden Abfälle konzentrieren (z.B. Schuhe aus Kaffeesatz; natürlich gefärbte Hemden aus Zwiebelschalen; ein Kleiderschrank aus Obstholzkisten; wiederverwendbare Kisten aus recyceltem/recyceltem Kunststoff), indem die Zusammenarbeit zwischen lokalen Produzenten und anderen Akteuren (z.B. Unternehmern und Forschungszentren) gefördert wird.

Lösung

Als Teil ihrer laufenden Bemühungen und ihres Ehrgeizes, den Übergang zu einem stärker kreislauforientierten Wirtschaftsmodell voranzutreiben, beschloss die Stadt Vila Nova de Famalicão, die Machbarkeit und Effektivität eines Zero Waste Market zu testen.

Die Idee wurde von den Mitgliedern der URBACT Local Group (ULG) entwickelt. Im Laufe mehrerer Treffen waren sich die Mitglieder der ULG einig, dass der lokale Markt ein "Labor" sein könnte, um neue Lösungen zu testen und verschiedene Kreislaufaktivitäten umzusetzen, wobei die Kunden des Marktes, die Marktbetreiber und die ULG-Mitglieder selbst einbezogen werden sollten. Durch die Nutzung des Marktes als Plattform sollten drei spezifische Herausforderungen angegangen werden: Abfallvermeidung, Ressourcenrückgewinnung und Bildung: Beseitigung unnötiger Abfälle (z.B. Verbot von Einweg-Kaffeebechern und Plastiktüten) und deren Ersatz durch nachhaltige Optionen (z.B. wiederbefüllbare Kaffeebecher, kompostierbare und wiederverwendbare Taschen);

Rückgewinnung und Wiederverwendung von Marktabfällen in vollem Umfang, noch vor dem Recyclingprozess (z.B. Umwandlung von Marktplastikabfällen in eine Ressource für zirkuläre Materialien/Produkte); Umstellung der "alten Denkweise" von Marktkunden und Verkäufern auf einen nachhaltigen/zirkulären Ansatz.

Zu den getesteten Lösungen gehörten: "Circular Cabinet" - ein wiederverwendeter Schrank auf dem Markt, in dem die Marktbesucher Dinge wie Tüten, Gläser, Pappkartons und Eierkartons sammeln und abgeben können, die sie dann für ihre Einkäufe auf dem Markt verwenden können. Diese Initiative soll dazu beitragen, die Gewohnheiten der Verbraucher zu ändern, indem sie für einen "Großeinkauf" wirbt und gleichzeitig darauf aufmerksam macht, wie wichtig es ist, den durch Produktverpackungen entstehenden Abfall zu reduzieren.

Ein Workshop zum Abfallmanagement für Marktverkäufer - entwickelt in Zusammenarbeit mit RESINORTE, der sich auf die Abfallreduzierung und die Optimierung der Recyclinggewohnheiten konzentrierte. "Circular Market" - eine Reihe von Vor-Ort-Workshops für verschiedene Zielgruppen - von Senioren bis hin zu Schulkindern -, die darauf abzielten, die Gemeinschaft für eine Kreislaufperspektive zu sensibilisieren und zu zeigen, dass Dinge, die früher als Abfall betrachtet wurden, in Wirklichkeit wertvolle Ressourcen sind. Von Schallplatten, die zu Uhren umfunktioniert werden, bis hin zu Häkelarbeiten, die zu einer Lampe umfunktioniert werden können - Recycling, Wiederverwendung und Wiederverwertung sind die Schlüsselwörter. Lokale Partner unterstützten die Entwicklung von Aktivitäten, die sich auf die Reduzierung von Lebensmittelabfällen, die Reparatur von Kleingeräten und die Kompostierung konzentrierten, sowie ein Webinar über Kreislaufwirtschaft und eine Ausstellung, in der Produkte und Dienstleistungen lokaler Unternehmen und Start-ups vorgestellt wurden.

Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger

Workshops

Bilder


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Zeitspanne

Implementierungszeit: 0,5 - 1 Jahr

Implementierer

Famalicão em Transição; Refood Academic: CIOR; Privat: Resinorte; Leben in einer Tasche; Revolução das minhocas; Reciclagem Orgânica; Minority Denim; Recoffee; Alexandra Arnóbio Upcycling Projects; ECOnnect Portugal; Earthship

Dienstleistungsanbieter

Stadtbezirk Vila Nova de Famalicão

Endnutzer

Alle Bürger

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