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Herausforderung / Ziel

Erste Herausforderungen und Bedürfnisse
Das übermäßige Wachstum des Autoverkehrs stellt eine große Herausforderung für die Stadt dar. In den 1990er Jahren wurden schätzungsweise 50.000 Autos in der Stadt benutzt. Diese Zahl hat sich seitdem verdoppelt und wird in den kommenden Jahren weiter rapide ansteigen. Die Situation wird sich durch die Zunahme des Pendler- und Transitverkehrs, die das Ergebnis der wirtschaftlichen Entwicklung der letzten Jahre ist, noch verschärfen. Die Stadtverwaltung von Debrecen hat sich zum Ziel gesetzt, den Autoverkehr in der Stadt zu reduzieren und mit nachhaltigen und innovativen Methoden Platz für nachhaltige und alternative Verkehrsmittel zu schaffen. Eine Lösung für dieses Problem kann der Aufbau eines Mikromobilitätsnetzes sein, das den Zugang zu Gebieten gewährleistet, die derzeit nicht durch das bestehende öffentliche Verkehrsnetz abgedeckt sind. Um den genauen Bedarf zu verstehen, ist das größte Manko für die lokale Verwaltung derzeit die Kapazität zur Datenanalyse. Obwohl in mehreren Fahrzeugen der städtischen Verkehrsbetriebe bereits ein Fahrgastzählsystem eingerichtet wurde, übersteigen die gesammelten Daten bereits jetzt das, was die bestehenden Abteilungen gründlich analysieren können. Außerdem repräsentieren die gesammelten Daten nicht das gesamte Nutzungsverhalten der Stadt im öffentlichen Verkehr.

Entwickelte Innovation

Ziel ist es, das öffentliche Verkehrssystem der Stadt zu verbessern, indem den Bürgern verschiedene Arten von Mobilitätslösungen angeboten werden, die es ihnen erleichtern, Ziele zu erreichen, die vom derzeitigen öffentlichen Verkehrsnetz nicht abgedeckt werden. Man erhofft sich dadurch, dass mehr Menschen die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen und ihr Auto zu Hause stehen lassen, was die Verkehrsbelastung und den CO2-Ausstoß in der Stadt verringern wird. Als Ergebnis der geplanten Mobilitätsinnovation werden die Fahrgäste von Debrecen, die sonst keinen Zugang zu den öffentlichen Verkehrsmitteln haben
an bestimmten Orten der Stadt mit Hilfe von ergänzenden Mikromobilitätsfahrzeugen nutzen können. Es handelt sich um ein frei schwebendes System, aber die Fahrzeuge werden an den vorgesehenen Standorten abgestellt und abgeholt. Die Stadt wird die Schwachstellen innerhalb des Netzes identifizieren und die Dienste zugänglich und inklusiv gestalten, so dass jeder schnell und effizient die städtischen öffentlichen Verkehrsmittel nutzen kann. Die integrierten Mobilitätsknotenpunkte werden es den Fahrgästen ermöglichen, mit E-Scootern oder Fahrrädern (elektrisch oder regulär) die nächstgelegene Haltestelle anzusteuern, von wo aus sie ihre Reise zu den gewünschten Orten in der Stadt schnell fortsetzen können. Wenn nur geringe Entfernungen zurückgelegt werden und nur Mikromobilitätsfahrzeuge genutzt werden, erhält die DKV dennoch einen Teil der Einnahmen aus der Nutzung. Es ist sehr wichtig, dass die Mobilitätsinnovation nicht den Fußgänger- oder Fahrradverkehr einschränkt, sondern auf eine geringere Autonutzung in der Stadt abzielt.


Die Fahrgäste werden in der Lage sein, eine MaaS-Anwendung auf ihrem Smart Device zu nutzen, mit der sie ihre Fahrscheine und Fahrkarten für den öffentlichen Nahverkehr kaufen und ihre Gebühren für den Mikromobilitätsservice bezahlen können. Das Geschäftsmodell umfasst zwei Versionen. In der einen Version kann eine Person mit einem Fahrschein für den öffentlichen Nahverkehr einen ermäßigten Preis für E-Roller oder Fahrräder (elektrisch oder normal) bezahlen, und in der anderen Version enthält der Fahrschein für den öffentlichen Nahverkehr ein Zeitkontingent, das für mikromobile Fahrten genutzt werden kann. Die Anwendung bietet auch eine Routenplanung, bei der die verschiedenen Verkehrsmittel miteinander kombiniert werden, wenn das gewünschte Ziel dies zulässt.

Bilder


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Planungszeit: 1 - 2 Jahre

Endnutzer

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