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Herausforderung / Ziel

Die Parkraumbewirtschaftung als Strategie der Nachfragesteuerung wurde bisher vor allem in den Stadtzentren eingesetzt, wo sie mit der Pendlermobilität zusammenhing. Doch der fortschreitende Metropolisierungsprozess in Städten wie Madrid, bei dem die Randbezirke ihren Wohncharakter verlieren und immer mehr Unternehmen und Dienstleistungen in die Außenbezirke ziehen, erfordert eine Nutzung der Parkraumbewirtschaftung als Mittel zur Verringerung der Autonachfrage in diesen Gebieten.

Ziel ist es, ein intelligentes Parkraumbewirtschaftungssystem in den Gebieten außerhalb des Stadtzentrums mit einer hohen Dichte an Büroarbeitsplätzen zu entwickeln und umzusetzen. Dies geschieht durch die Förderung von Fahrgemeinschaften unter den Mitarbeitern, um die Auslastung des Autos zu erhöhen. Außerdem soll die Nutzung sauberer Fahrzeuge gefördert werden, um den Energieverbrauch und die verkehrsbedingten Emissionen zu senken.

Lösung

Die Stadtverwaltung von Madrid entwickelt ein alternatives Verwaltungssystem für die Parkplätze am EMT-Hauptquartier, das HOVs und sauberen Fahrzeugen Vorrang einräumt. Die neuen Parkregelungen werden mit Hilfe innovativer Tools, die das Projekt bereitstellt, überwacht. Die folgenden Aktivitäten wurden während der Forschungsphase durchgeführt:

  • Fünf potenzielle Standorte für das intelligente Parkhaus wurden identifiziert und hinsichtlich Infrastruktur, alternativer Verkehrsmittel, Nachfrage, Nutzertypologie und erwarteter Auswirkungen gründlich analysiert.
  • Da sich bei der Bewertung herausstellte, dass keiner der Standorte die Anforderungen der Maßnahme in ausreichendem Maße erfüllt, wurde ein Standort in einem anderen Randbezirk, Hortaleza genannt, identifiziert, der alle Bedingungen erfüllt, um ein gutes Testgebiet zu sein.

Es werden insbesondere die folgenden Ansätze getestet:

  • Parklösungen für Fahrzeuge mit hoher Auslastung (HOV) in Gebieten mit hohem Verkehrsaufkommen (z.B. Geschäftsviertel, Universitätscampus).
  • Positive Diskriminierung für saubere Fahrzeuge.
  • Zeitabhängige Regelungen für das Parken in öffentlichen Verwaltungsgebäuden und anderen städtischen Einrichtungen.
  • Spezielle Parkregelungen für städtische Warenlieferungen.

Von der Maßnahme wird erwartet, dass sie etwas bewirkt:

  • Mindestens eine Parkfläche, die nach einem intelligenten Parkkonzept verwaltet wird.
  • Eine Verringerung der Disziplinlosigkeit beim Parken, wodurch die Qualität des öffentlichen Raums verbessert wird.

Bilder


Funktionsweise

Smart parking management in peripheral business areas

Parking priority to clean vehicles

Parking priority to high occupancy vehicles (HOV)

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Zeitspanne

Planungszeit: 0,5 - 1 Jahr

Implementierungszeit: 0,5 - 1 Jahr

    Hauptvorteile

  • Improving parking

  • Improving traffic management

  • Reducing use of fossils

  • Reducing GHG emissions

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