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Verkehr
ICT
Mobilitätsknotenpunkte sind Orte der Konnektivität, an denen verschiedene Verkehrsmittel - vom Gehen bis zum Schnellverkehr - nahtlos zusammenkommen.
Nachhaltige Städte und Gemeinden
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Beschreibung
Mobilitätsknotenpunkte sind Orte der Konnektivität, an denen verschiedene Verkehrsmittel - vom Gehen bis zum Schnellverkehr - nahtlos zusammenkommen. Eine der wichtigsten Komponenten von Mobilitätsknotenpunkten ist das Vorhandensein eines großen Einflussbereichs, der durch die Konzentration von Arbeitsplätzen, Wohnungen, Einkaufs- und/oder Erholungszentren erreicht wird. Dieses integrierte Angebot an Mobilitätsdienstleistungen soll die Bedürfnisse der Nutzer von Verkehrsmitteln auf der ersten und letzten Meile durch gemeinsame und nachhaltige Transportmittel erfüllen. Es bietet den Nutzern verschiedene Optionen und sorgt für optimale Konnektivität. Die vorteilhaftesten intermodalen Mobilitätsknotenpunkte werden hauptsächlich in der Nähe von bestehenden Mobilitätsknotenpunkten wie Bahnhöfen und anderen Transitstationen eingerichtet.
Andere Elemente von Mobilitätsknotenpunkten sind z.B. spezielle Bordsteinkanten für Taxis, Energieerzeugung durch Solarzellen, Ladestationen für Elektrofahrzeuge, interaktive Kioske und Einrichtungen wie Cafés oder Plätze, um einen aktiven Raum zu schaffen, der während der Wartezeiten einladend wirkt.
Zu lösende Probleme
Zugänglichkeit
Kohlenstoff-Emissionen
Sicherheit & Schutz
Verkehrsstaus
Bequemlichkeit
Wegweiser
Vorteile
Das Hauptziel von Mobilitätsknotenpunkten ist es, den Austausch zwischen verschiedenen Verkehrsträgern zu erleichtern. Dadurch werden die Mobilitätsdienste für die Bürger verbessert und die Nutzung kollektiver Verkehrsmittel im Gegensatz zu den einzelnen Verkehrsträgern gefördert. Weitere Vorteile von Mobilitätsknotenpunkten sind im Folgenden aufgeführt, wobei die Vorteile je nach Umfang der Umsetzung von Projekt zu Projekt variieren.
Wichtigste Vorteile
Verbesserung der Erreichbarkeit des öffentlichen Verkehrs
Verbesserung der Fahrsicherheit
Förderung nachhaltiger privater Verkehrsmodelle
Reduzierung der Treibhausgasemissionen
Potenzielle Vorteile
Erschließung neuer Geschäftsmöglichkeiten
Förderung von nachhaltigem Verhalten
Verbesserung der Lebensqualität
Verbesserung der sozialen Integration
Verbesserung des Verkehrsmanagements
Funktionen
Funktionen helfen Ihnen zu verstehen, was die Produkte für Sie tun können und welche Ihnen helfen werden, Ihre Ziele zu erreichen.
Jede Lösung hat mindestens eine Hauptfunktion, die zum Erreichen des grundlegenden Zwecks der Lösung erforderlich ist, und mehrere Zusatzfunktionen, die hinzugefügt werden können, um zusätzliche Vorteile zu bieten.
Hauptfunktionen
Erleichtern Sie nahtlose Integration verschiedener Transportmittel
Verbindet Züge, Autos, Fahrräder usw. und fördert die gemeinsame Nutzung
Bieten Sie Zugang zu Bewohnern aus verschiedenen Vierteln
Fördert die stadtweite Inklusion durch die Optimierung von Fahrplänen
Sicherstellen Sicherheit und Schutz für alle Reisenden
Gewährleistet die Verantwortlichkeit für die gemeinsame Nutzung von Fahrzeugen und bietet Sicherheit an den Knotenpunkten
Zusatzfunktionen
Caterer zu Diensten, die die erste und letzte Meile für die Einwohner abdecken
Optimiert die Logistik auf der ersten und letzten Meile
Bieten Sie Universeller Zugang durch Mobilitätskarten
Erleichtert die Verwendung von einheitlichen Zahlungssystemen/Mobilitätskarten für so viele Verkehrsmittel wie möglich
Bieten Sie gesunde Räume, in denen man Zeit verbringen kann
Bietet Freiräume zum Spielen und Ausruhen
Bieten Sie Zugang zu Toiletten, Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants, Cafés und Bars
Bietet wichtige Dienstleistungen für Reisende bei Zwischenstopps
Bieten Sie Ladestationen für Elektrofahrzeuge
Erleichtert die Installation von Ladeinfrastruktur
Angebot Konnektivität
Bietet WiFi-Dienste für Reisende
Varianten
Je nach Größe und Komplexität der angebotenen Dienstleistungen können Mobilitätszentren in die folgenden Varianten unterteilt werden:
Beschreibung
Es handelt sich dabei um kleine Mobilitätszentren mit einigen grundlegenden Dienstleistungen, die sich in der Regel in Vierteln mit geringer Bevölkerungsdichte befinden. Alle Einrichtungen sind in der Regel auf der anderen Straßenseite oder innerhalb desselben Blocks sichtbar. Sie haben eine kleine Grundfläche und bedienen kleinere Einzugsgebiete als große Mobilitätsknotenpunkte.
Beschreibung
Dies sind Mobilitätsknotenpunkte in komplexeren städtischen Umgebungen, die einen oder mehrere Bahnhöfe oder Bushaltestellen umfassen. Sie bieten in der Regel zusätzliche Dienstleistungen wie Carsharing oder Informationen über die nächste Verbindung.
Beschreibung
Dies sind groß angelegte Mobilitätsknotenpunkte, die sich in der Regel in dichten städtischen Gebieten oder an Endbahnhöfen mit Umsteigemöglichkeiten zu Regionalzügen befinden. Große Mobilitätsknotenpunkte bieten Dienstleistungen wie gesicherte Fahrradabstellplätze und Buswartezonen sowie verschiedene andere Annehmlichkeiten und Infrastrukturen. Sie haben eine große Grundfläche, bieten Zugang für Verkehrsträger mit hoher Kapazität und bedienen einen großen Zugangsbereich, der die regionale Nachfrage widerspiegelt.
Anwendungsfälle
ICT
Verkehr
Intelligente multimodale Mobilitätsdienste
Mit dieser Maßnahme katalysiert und erprobt die Stadt Turku die Entwicklung eines MaaS-Systems und von Diensten im Stadtgebiet.
Das Mailänder E-Mobilitätssystem umfasst: E-Autos, E-Fahrräder, E-Logistikfahrzeuge, intelligentes Parken, das Aufladen von E-Fahrzeugen und das E-Car-Sharing in Wohnanlagen.
E-Mobilitäts-Stationen für den Domagkpark und die Integration von Zentrum und Peripherie
Mobilitätsstationen, als Teil der Verkehrs- und Mobilitätsplanung, sind ein neues Konzept. Sie ermöglichen einen kostengünstigen und flexiblen Zugang zu verschiedenen Verkehrsträgern. Daher werden im Projektgebiet zwei Mobilitätsstationen eingerichtet.
Die Mobilitätsstationen in Mülheim bieten Pendlern und Bewohnern des geschäftigen Stadtteils einen Ort, an dem sie leicht verschiedene alternative Transportmöglichkeiten finden können. Das Ziel ist es, eine Verhaltensänderung von der Nutzung des Autos hin zu aktiveren Verkehrsmitteln wie Gehen und Radfahren zu fördern.
Bevor Mobilitätsknotenpunkte in einer Stadt eingerichtet werden können, ist es wichtig, die spezifischen Anforderungen der regionalen Bevölkerung, der Demografie, der Flächennutzung, der Reisemuster und der regionalen politischen Ziele zu bewerten. Die richtige Platzierung und die Verfügbarkeit des richtigen Dienstleistungsangebots sind einige der treibenden Faktoren für den Erfolg von Mobilitätsknotenpunkten. Je mehr Dienstleistungen angeboten werden, desto komplexer wird der Betrieb, aber desto attraktiver kann er auch sein. Die Entscheidung sollte auf einer gründlichen Analyse der zu erwartenden Kosten und Vorteile der möglichen Dienstleistungsangebote (finanziell und nicht-finanziell) beruhen.
Einige wichtige Erkenntnisse aus der Einrichtung von Mobilitätszentren in aller Welt sind:
Mobilitätsknotenpunkte funktionieren am besten, wenn sie in akzeptabler Entfernung zu/von Unterkünften, lokalen Zentren und Knotenpunkten des öffentlichen Nahverkehrs liegen.
Angesichts des rasanten technologischen Fortschritts im Verkehrswesen, z. B. bei Elektrofahrzeugen, dem Bedarf an Ladeinfrastrukturen und dynamischen digitalen Dienstleistungen, ist ein flexibles Funktionieren von Mobilitätsknotenpunkten von entscheidender Bedeutung.
Gemeinsame Informationen und Schulungen über die von allen beteiligten Akteuren angebotenen Dienstleistungen und deren Funktionsweise sollten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Die Geschäftsmodelle hängen vom Ausmaß der Beteiligung des Privatsektors ab. Es sollte eine erste Bewertung der potenziellen Akteure und des Umfangs der Infrastruktur sowie der Flächennutzung und des Einkommens der Bürger durchgeführt werden.
Die Möglichkeit einer externen Finanzierung durch EU-Projekte oder eine andere Forschungsfinanzierung kann erkundet werden.
Von Beginn des Projekts an sollte ein Budget für die Bewertung und Evaluierung der Auswirkungen des Projekts auf die Reisegewohnheiten reserviert werden.
1) Weißbuch Verkehr 2011: Die Europäische Kommission hat einen Fahrplan mit 40 konkreten Initiativen für das nächste Jahrzehnt angenommen, um ein wettbewerbsfähiges Verkehrssystem aufzubauen, das die Mobilität erhöht, große Hindernisse in Schlüsselbereichen beseitigt und Wachstum und Beschäftigung fördert. Gleichzeitig werden die Vorschläge die Abhängigkeit Europas von Ölimporten drastisch reduzieren und die Kohlenstoffemissionen im Verkehr bis 2050 um 60% senken.
Zu den wichtigsten Zielen bis 2050 gehören:
Keine mit konventionellen Kraftstoffen betriebenen Autos mehr in den Städten.
40%ige Verwendung nachhaltiger, kohlenstoffarmer Kraftstoffe im Luftverkehr; mindestens 40%ige Reduzierung der Emissionen im Schiffsverkehr.
50 % Verlagerung des Personen- und Güterverkehrs auf mittleren Entfernungen von der Straße auf die Schiene und die Schifffahrt.
All dies wird dazu beitragen, die Verkehrsemissionen bis zur Mitte des Jahrhunderts um 60% zu senken (Europäische Kommission).
Verpflichtet sich, die EU-Unterstützung für den Austausch von Erfahrungen, bewährten Verfahren und Finanzmitteln zu verstärken.
Hilft den Städten bei der Entwicklung von Plänen für nachhaltige urbane Mobilität.
Gibt Empfehlungen für koordinierte Maßnahmen in den Bereichen: Städtische Logistik, städtische Zugangsregelungen, ITS-Einsatz in städtischen Gebieten und städtische Verkehrssicherheit (Europäische Kommission).
Eltis erleichtert den Austausch von Informationen, Wissen und Erfahrungen auf dem Gebiet der nachhaltigen urbanen Mobilität in Europa. Es handelt sich um einen umfassenden Leitfaden mit einem detaillierten Prozess, der mit Blick auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Städte entwickelt wurde.
Mit der zunehmenden Nutzung digitaler Plattformen für die durchgängige Verwaltung von Reisen wird die intelligente Mobilität in den nächsten 20 Jahren das Mobilitätsökosystem umgestalten. Laut einer Analyse von Oliver Wyman, die China, die USA, Deutschland, Frankreich und Italien umfasst, wird sich der Marktanteil innovativer Mobilitätsdienste bis 2040 voraussichtlich verfünffachen, während der Anteil privater Autos um etwa ein Viertel schrumpfen wird.
Marktanteilsprognose
Um diese Entwicklungen aus der Sicht der Reisenden besser zu verstehen, wurden 7.500 Verbraucher weltweit zum Thema intelligente Mobilität befragt, um die Attraktivität der intelligenten Mobilität für verschiedene Gruppen von Reisenden, die Zahlungsbereitschaft der Verbraucher, die potenziellen Auswirkungen auf Verkehrsverlagerungen und die Wahrnehmung von Unternehmen im Bereich der intelligenten Mobilität zu bewerten. Die Ergebnisse der Umfrage, die in der folgenden Abbildung dargestellt sind, zeigen, dass die Mehrheit der Teilnehmer in Erwägung ziehen würde, ihr derzeit bevorzugtes Verkehrsmittel zu wechseln, wenn eine Alternative intelligente Mobilitätsdienste anbieten würde.
Umfrageergebnisse
Dies gilt insbesondere für junge Verbraucher (18-35). So würden 96 % und mehr einen Umstieg vom Auto auf öffentliche Verkehrsmittel in Betracht ziehen, wenn sie Zugang zu intelligenter Mobilität hätten. Mit zunehmendem Alter nimmt der Einfluss von intelligenten Mobilitätsangeboten auf individuelle Reiseentscheidungen ab, aber selbst dann gaben 84 % der Befragten über 65 an, dass intelligente Mobilitätsdienste wichtig sind, und drei Viertel der Senioren würden für den Zugang zu intelligenter Mobilität ihre bevorzugte Reiseart ändern.
Die Vorteile der Erschließung intelligenter Mobilität könnten enorm sein, denn es wird erwartet, dass dieser Markt bis 2040 einen Umsatz von 270 Milliarden Dollar und einen Gewinn von 125 bis 150 Milliarden Dollar generieren wird.
Benötigte Ressourcen für die Umsetzung der Mobilitätsdrehscheibe (BABLE, 2021)
Betriebsmodelle
Für die Einrichtung der Infrastrukturen und Einrichtungen von Mobilitätszentren sind anfangs hohe Vorabinvestitionen erforderlich, die höchstwahrscheinlich aus öffentlichen Quellen stammen werden. Langfristig werden weniger Finanzmittel erforderlich sein. Andere Finanzierungsquellen wie flexible Ticketing-Modelle (Abonnements), Parktarife, Preismodelle für die gemeinsame Nutzung von Fahrzeugen, Werbeeinnahmen und Ladeinfrastrukturen für Elektrofahrzeuge sind möglich. Die erwarteten Einnahmen aus dem Betrieb können genutzt werden, um externe Investoren anzuziehen oder als Grundlage für Mechanismen zur Wertschöpfung zu dienen. Staatliche Subventionen werden in kleinen, nachbarschaftlichen Mobilitätszentren wahrscheinlich eine größere Rolle spielen, wenn der private Sektor nicht beteiligt ist.
Mit der Verbreitung von Elektrofahrzeugen (EV) ist die Entwicklung von Infrastrukturen, die schnellere Ladezeiten ermöglichen, eines der Probleme, mit denen die Branche derzeit konfrontiert ist, ebenso wie ein präzises Geschäftsmodell, wie das Laden von EVs monetarisiert werden kann. Mobilitätszentren müssen daher ein Gleichgewicht zwischen der Integration der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge und der Möglichkeit, Benzin zu tanken, finden, da Fahrzeuge mit fossilen Brennstoffen nicht so bald verschwinden werden.
Rechtliche Anforderungen
Einige der Verordnungen und Standards, die von der Europäischen Kommission aufgestellt wurden, um die Einführung innovativer Verkehrstechnologien voranzutreiben und gleichzeitig den Datenschutz zu gewährleisten, sind:
1) Intelligentes Verkehrssystem (Richtlinie 2010/40/EU): Sie wurde am 7. Juli 2010 verabschiedet, um die Einführung innovativer Verkehrstechnologien in ganz Europa zu beschleunigen. Diese Richtlinie ist ein wichtiges Instrument für die koordinierte Einführung von IVS in Europa. Sie zielt darauf ab, interoperable und nahtlose IVS-Dienste zu schaffen und gleichzeitig den Mitgliedstaaten die Freiheit zu lassen, zu entscheiden, in welche Systeme sie investieren wollen.
2) Allgemeine Datenschutzverordnung (2016/679): Sie legt Regeln für den Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und Regeln für den freien Verkehr personenbezogener Daten fest. Sie schützt die Grundrechte und -freiheiten natürlicher Personen und insbesondere ihr Recht auf den Schutz personenbezogener Daten.
3) Infrastruktur für alternative Kraftstoffe (Richtlinie 2014/94/EU): Sie legt Mindestanforderungen für den Aufbau einer Infrastruktur für alternative Kraftstoffe fest, einschließlich Ladestationen für Elektrofahrzeuge und Tankstellen für Erdgas (LNG und CNG) und Wasserstoff, die durch die nationalen politischen Rahmenbedingungen der Mitgliedstaaten umzusetzen sind, sowie gemeinsame technische Spezifikationen für solche Lade- und Tankstellen und die Nutzer.
Die Entwicklung dieser Lösung wurde mit EU-Mitteln unterstützt.
Anwendungsfälle
Verkehr
Mobilitätsstation in Mülheim
Die Mobilitätsstationen in Mülheim bieten Pendlern und Bewohnern des geschäftigen Stadtteils einen Ort, an dem sie leicht verschiedene alternative Transportmöglichkeiten finden können. Das Ziel ist es, eine Verhaltensänderung von der Nutzung des Autos hin zu aktiveren Verkehrsmitteln wie Gehen und Radfahren zu fördern.
Firmenfahrzeuge auf Abruf als flexible und nachhaltige Alternative zum Firmenwagen
Dank der Digitalisierung und Optimierung sind insgesamt 14 barrierefreie Fahrzeuge erfolgreich zwischen den Standorten Bonn, Darmstadt und Frankfurt im Einsatz. Seitdem bietet der Werksverkehr den Beschäftigten der Telekom eine flexible und nachhaltige Alternative zum Dienstwagen.
Digitalisierter ASL/ALT-Verkehr im ländlichen Raum
Der neue "Wittlich Shuttle" kann auf Abruf und über die App gebucht werden. Er ist seit 2018 erfolgreich im Einsatz und verzeichnet einen Fahrgastzuwachs von bis zu 400 % gegenüber dem bisherigen Stadtbus. Auch während der Corona-Krise hat sich das Konzept als sicher, bedarfsgerecht und flexibel erwiesen.
Integrierte Mobilität auf Abruf für ein starkes öffentliches Verkehrssystem
Der On-Demand-Service ist seit 2018 erfolgreich unterwegs und wurde 2019 auf Billbrook ausgeweitet. Damit verbessert ioki Hamburg nun nicht nur die Erreichbarkeit des ÖPNV in der Innenstadt, sondern auch die Anbindung im Umland (Kreise Stormarn und Harburg).
Förderung der neuen Mobilität und Reduzierung der parkenden Autos in den Straßen von Schwabing West, München
Das Mobilitätsverhalten in dicht besiedelten Städten muss sich in Richtung einer stärkeren Nutzung der Neuen Mobilität ändern. Dieses Pilotprojekt in München half den Bewohnern, ihr tägliches Mobilitätsverhalten zu ändern, indem es die gesamte Bandbreite alternativer Mobilität vorstellte.
MaaS App für multimodale Routen in Zaragoza, Spanien
Im April 2021 kündigten die Stadtverwaltung von Zaragoza und Avanza die Einführung der ZUM-App an, die verschiedene Verkehrsträger in der aragonischen Hauptstadt integriert und es den Nutzern ermöglicht, multimodale Routen zu planen, zu buchen und zu bezahlen.
ATUS ist ein intelligentes öffentliches Verkehrssystem, das von der Stadtverwaltung Konya entwickelt wurde, um den Nutzern öffentlicher Verkehrsmittel mehr Komfort zu bieten.
Mobi Lab hat für Tartu Smart City eine Handy-Anwendung entwickelt, mit der die Bürger in Echtzeit auf Busfahrplaninformationen zugreifen und die nächstgelegenen Bushaltestellen finden können.
Intelligenter öffentlicher Nahverkehr - NFC+QR Aufkleber für Tartu Smart City
Mobi Lab hat an jeder der 294 Bushaltestellen in Tartu intelligente Aufkleber angebracht. Die Aufkleber sind mit vorprogrammierten NFC-Chips und QR-Codes versehen, um Echtzeitdaten der kommenden Busse zu laden. Das System nutzt die GPS-Daten der fahrenden Busse und hilft den täglichen Pendlern, sich über eventuelle Verspätungen im Fahrplan zu informieren.
Dundee Mobility Innovation Living Lab (MILL) & ShareMORE (Geteilte Mobilität und Ressourceneffizienz)
Dundee ist ein ideales Testfeld, um die Integration intelligenter Mobilitätsprojekte und -lösungen zu demonstrieren, mit denen viele der komplexen sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen angegangen werden können, vor denen Städte heute stehen.
Das im November 2022 in Betrieb genommene neue Operations Centre in Edinburgh empfängt rund um die Uhr Echtzeitdaten aus dem CCTV-Netzwerk. Diese werden mit anderen Technologien integriert und helfen, den Verkehrsfluss, die Verkehrsinfrastruktur und die Stadtplanung zu verbessern - und damit auch die kollektive CO2-Bilanz der Stadt.
Das Hauptziel der von TPBI ausgewählten Mobilitätsinnovation ist die Schaffung eines Integrierten Mobilitätszentrums, das die elektronische Erfassung von öffentlichen Verkehrs- und Mobilitätsdaten aus allen Quellen und IT-Systemen sicherstellt, um kohärente, integrierte Informationen für die Entscheidungsfindung zu erhalten.
Der nächste Schritt auf dem Weg zu einem vollständigen MaaS
Im Rahmen des FastTrack-Projekts konzentrierte sich die Stadt Budapest auf öffentliche und gemeinsam genutzte Mobilität und multimodale Knotenpunkte, indem sie den Ansatz der Mobilitätspunkte weiterentwickelte, wobei der Schwerpunkt auf der Softwareseite (MaaS) und auf der Integration mit dem öffentlichen Verkehr lag.
Die Punkte verbinden: Mobilitätsknotenpunkte als Wegbereiter
Im Rahmen von FastTrack hat das Team von Debrecen, das jetzt Teil der städtischen Verkehrsgesellschaft (DKV) ist, an der Schaffung von integrierten Mobilitätsknotenpunkten in Debrecen gearbeitet.
Edinburgh Projekt "Driving Operational Efficiency" (DOE)
Das aus dem EFRE finanzierte Projekt in Edinburgh nutzt intelligente Sensoren für eine effiziente Abfallentsorgung und die Instandhaltung von Wohnungen, um die Dienstleistungen und das Wohlbefinden der Bürger im Einklang mit dem Programm 8.
Das Projekt baut eine drahtlose Mesh-Infrastruktur für Smart-City-Dienste auf, die das Verkehrsmanagement, den Verkehrsfluss und die Verbreitung öffentlicher Informationen verbessert und so eine besser vernetzte und effizientere städtische Umgebung fördert.
Das Innovationszentrum von Perth hat mit EFRE-Zuschüssen, PKC-Mitteln und weiterer Unterstützung das Famous Grouse Ideas Centre gegründet, das das Wachstum kreativer Unternehmen in der Region Tay Cities fördert. Das Zentrum fördert Kunst, Wirtschaft und Partnerschaften und katalysiert die lokale Wirkung.
REACTIVITY: Belohnung für intermodale aktive Mobilität in Braga, PT
REACTIVITY ist das Projekt von EIT Urban Mobility, das intermodale aktive Mobilität (zu Fuß gehen, Mikromobilität, öffentliche Verkehrsmittel, Fahrgemeinschaften) mit wirtschaftlichen Preisen belohnt, die in lokalen Geschäften in Braga (PT) und Lecce (IT) ausgegeben werden können.
Optimierung und Digitalisierung eines bestehenden Linienverkehrs in Appenzell, Schweiz
Nach dem Start wurde der Service von über 16.000 Fahrgästen gebucht. Vor allem die Vorausbuchungsfunktion ist sehr beliebt und wurde für fast 90% der Fahrten genutzt. Dies ermöglicht es den Einwohnern und Touristen in der Region, ihre Fahrten im Voraus und sicher zu planen.
Die Stadt Konya hat eine ihrer verkehrsreichsten Straßenbahnlinien so umgebaut, dass Fahrradfahrer leichter einsteigen und bequemer fahren können. Dieses Projekt soll die Nutzung aktiver Verkehrsmittel fördern.
Föli: Ein einziges Ticket für multimodale Reisen und Veranstaltungen in der Region Turku
Die Stadt Turku begann die Zusammenarbeit mit PayiQ city, als sie und die umliegenden Gemeinden das mobile Ticketing ursprünglich für die Generation der Handhelds und Gelegenheitsreisenden anbieten wollten. PayiQ wurde im Rahmen einer Ausschreibung als Entwicklungspartner ausgewählt.
Das Mailänder E-Mobilitätssystem umfasst: E-Autos, E-Fahrräder, E-Logistikfahrzeuge, intelligentes Parken, das Aufladen von E-Fahrzeugen und das E-Car-Sharing in Wohnanlagen.
Urbane Korridore als Pilotprojekte für nachhaltige urbane Mobilität
Ziel dieser Maßnahme war es, Planungsprozesse zu entwickeln, die einen autounabhängigen Lebensstil im Stadtteil Kupittaa in Turku ermöglichen und unterstützen.
Mobilitätsabonnement für den Nahverkehr in Stockholm
In Stockholm entwickelt UbiGo einen der ersten echten MaaS-Dienste der Welt und will ihn auf den Markt bringen. Der Dienst basiert auf einem flexiblen Abonnementmodell, das den täglichen Reisebedarf ganzer Haushalte decken kann.
Die App enthält entsprechende lokale Optionen wie Mitfahrzentralen, Elektromobilitätsdienste oder einen Zugang zu relevanten öffentlichen Verkehrsmitteln. Darüber hinaus enthält die App weitere mobilitätsbezogene Informationen für die Region und eine Funktion zur Anzeige einer Wärmekarte der Abgasbelastung im Stadtlabor.
E-Mobilitäts-Stationen für den Domagkpark und die Integration von Zentrum und Peripherie
Mobilitätsstationen, als Teil der Verkehrs- und Mobilitätsplanung, sind ein neues Konzept. Sie ermöglichen einen kostengünstigen und flexiblen Zugang zu verschiedenen Verkehrsträgern. Daher werden im Projektgebiet zwei Mobilitätsstationen eingerichtet.
Das Hafengebiet ist derzeit nicht leicht mit dem Fahrrad zu erreichen. Daher werden nachhaltige Lösungen für Fahrradpendler entwickelt, um Hindernisse auf dem Land und auf dem Wasser zu überwinden, die Bedingungen für Radfahrer zu verbessern und Pendler zu ermutigen, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren.
Die Integration des kollektiven Verkehrsnetzes in Antwerpen
Um die Stadt Antwerpen mit ihrem Hafengebiet zu verbinden, werden Anstrengungen unternommen, das öffentliche Verkehrsnetz in und um die Stadt zu erweitern und zu fördern.
Antwerpen möchte Standorte - wie P&Rs in den Außenbezirken der Stadt - einrichten, an denen Pendler auf dem Weg zu und von ihrer Arbeit in der Stadt oder im Hafengebiet leicht von einem Verkehrsmittel auf ein anderes, nachhaltigeres umsteigen können.
Mobilitätsstationen" ermöglichen umweltfreundliches Reisen in der Stadt und bieten Sharing-Alternativen zum Kauf eines eigenen Fahrzeugs. In dem Projektgebiet wurden acht multimodale Mobilitätsstationen errichtet, von denen zwei auch Shared District Boxes enthalten. Außerdem bieten die Stationen kostenloses WLAN.
Klaipėda möchte das Radfahren als sicheres und erschwingliches Verkehrsmittel für seine Bürger fördern. Daher wurden in verschiedenen Bereichen der Stadt Fahrradabstellanlagen eingerichtet, die die Fahrräder vor Dieben und rauen Wetterbedingungen schützen.
Trafiklab - Gemeinsam schaffen wir die Zukunft des öffentlichen Verkehrs
Trafiklab sammelt in einer einzigen offenen Datenplattform Informationen über den Verkehr in Schweden und stellt Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs) für jedermann zur Verfügung, damit Benutzer Smartphone-Apps entwickeln und gemeinsam nutzen können.
Aberdeen durchläuft derzeit eine Reihe von großen Umgestaltungsprojekten. Es wird daher daran gearbeitet, die Maßnahmen zu ermitteln, die erforderlich sind, um die Vorteile der neuen Umgehungsstraße zu nutzen und den Stadtkern in einen viel angenehmeren Ort zu verwandeln, der zum Besuchen und Verweilen einlädt.
Ein verbessertes Angebot an Wegweisern würde dazu beitragen, wirtschaftliche Vorteile zu erzielen, wie sie im Rahmen der regionalen Wirtschaftsstrategie angestrebt werden, indem die Fußgänger dazu angeregt werden, das Stadtzentrum zu erkunden, dort zu verweilen und sich über die Anforderungen ihres unmittelbaren Zeitplans hinaus zu engagieren.
Die Stadt Tallinn hat eine intelligente Lösung für das Bezahlen im öffentlichen Nahverkehr mit EMV-Karten eingeführt, um das Ticketing zu beschleunigen und zu erleichtern.
REACTIVITY: Belohnung für intermodale aktive Mobilität in Lecce, IT
REACTIVITY ist das Projekt von EIT Urban Mobility, das intermodale aktive Mobilität (zu Fuß gehen, Mikromobilität, öffentliche Verkehrsmittel, Fahrgemeinschaften) mit wirtschaftlichen Preisen belohnt, die in lokalen Geschäften in Braga (PT) und Lecce (IT) ausgegeben werden können.
Carsharing-Systeme ermöglichen es den Kunden, verschiedene Fahrzeuge zu nutzen, ohne dass sie jedes Fahrzeug besitzen müssen. Es gibt verschiedene Arten von Carsharing-Systemen auf dem Markt. Sie unterscheiden sich unter anderem durch die Art des geteilten Fahrzeugs, wie Carsharing, Bike-Sharing, Scooter-Sharing oder Elektrofahrzeug-Sharing.
Die derzeitige EU-Verordnung über die Emissionen von Autos ist die strengste weltweit. Zusammen mit weiteren Einschränkungen können die Grenzwerte nicht mehr nur mit konventionellen Autos eingehalten werden. Eine alternative Technologie, die die lokalen Emissionen reduziert, sind Elektrofahrzeuge.
Ein intelligenter und vernetzter öffentlicher Raum sammelt Daten in öffentlichen Bereichen und zeigt diese an oder reagiert darauf. Die Daten können sicher über Wi-Fi oder andere ähnliche Technologien übertragen werden, d.h. mit einem zentralen System kombiniert werden.
Ein Bike-Sharing-System stellt einer Gemeinschaft eine gemeinsame Fahrradflotte zur Verfügung. Der einzelne Nutzer muss also kein eigenes Fahrrad besitzen, sondern kann die Flotte flexibel nutzen.
Ein Smart Parking System nutzt Sensoren oder andere Technologien, um die Verfügbarkeit von Parkplätzen in Städten zu ermitteln. Diese Informationen können mit den Autofahrern geteilt werden, um die Zeit für die Parkplatzsuche zu verkürzen und so die Verkehrsstaus zu reduzieren.
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