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Herausforderung / Ziel

Das Smart-City-Projekt SmartEnCity wurde 2016 in Tartu gestartet. Sein Ziel ist es, die städtische Umwelt intelligent und nachhaltig zu gestalten, die Menschen zu umweltbewussten Entscheidungen zu inspirieren und es soll auch in anderen europäischen Städten leicht replizierbar sein. Eines der Hauptziele dieses Projekts ist die Demonstration eines umfassenden Ansatzes für die Nachrüstung veralteter Plattenbauten auf nahezu Null-Energie-Standards.

Das Smart-Home-System hilft den Bewohnern, ihren Energieverbrauch zu überwachen, was nachweislich das Bewusstsein schärft und somit die Ausgaben senkt. Das Smart-Home-System trägt zu einem gesunden Raumklima bei, indem es den Bewohnern ermöglicht, die Temperatur und Belüftung der verschiedenen Räume anzupassen.

Lösung

Eine der zusätzlichen Maßnahmen neben der vollständigen Nachrüstung der Wohngebäude im Pilotgebiet von Tartu ist die Installation von Smart-Home-Systemen in jeder der Wohnungen. Im Allgemeinen besteht das Smart Home-System aus einem Gateway (oder mehreren), einem Bedienfeld sowie verschiedenen Sensoren und Zählern, die alle über Kabel oder Funk Daten austauschen. Genauer gesagt umfasst die Smart Home-Lösung die folgenden Elemente:

  • Gateway - kommuniziert über Kabel oder Funk mit den in den Wohnungen installierten Zählern, Sensoren und Geräten;
  • Bedienfeld - ein Tablet-Computer, der zur Steuerung der Geräte und zur Ausführung der von EnLife entwickelten Smart Home App verwendet wird;
  • Rauchmelder - werden an der Decke des Wohnzimmers angebracht;
  • Impulszähler - werden an Strom-, Wasser- und Gaszählern angebracht und übermitteln Verbrauchsdaten;
  • Intelligente Thermostate - zur Steuerung der Raumtemperatur;
  • CO2-Melder - zur Steuerung der Belüftung.

Das Smart-Home-System wird mit der Tartu City Plattform verbunden sein, über die Daten zwischen den verschiedenen Akteuren (Bewohner, Wohnungsbaugesellschaften, Stadt Tartu, Universität Tartu, Regionale Energieagentur Tartu), Geräten und Plattformen ausgetauscht werden. Diese Daten bilden die Grundlage für die Befähigung der Verbraucher, die zu einer besseren Entscheidungsfindung und einem energieeffizienteren Verhalten führen werden. Gute Daten werden auch den Dienstleistern helfen, bessere Investitionen zu tätigen und ihr Angebot zu verbessern.

Die gesammelten Energieverbrauchsdaten werden also hauptsächlich auf drei Arten genutzt. Erstens werden die Daten für die automatische Feinabstimmung der Heizungs- und Lüftungsparameter in den renovierten Gebäuden verwendet. Zweitens werden die Daten genutzt, um den Endverbrauchern ein direktes Feedback über ihre Verbrauchsgewohnheiten zu geben. Und schließlich werden die Daten auch Dritten wie KMUs und Startups für den Aufbau innovativer Dienste zugänglich sein. Der Schutz der Privatsphäre der Endnutzer ist dabei von zentraler Bedeutung.

Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger

Die Smart-Home-Lösung für die Wohnungen im Pilotgebiet war ein ständiger Diskussionspunkt bei Bürgerbeteiligungsveranstaltungen und Informationstreffen. Die Kommunikation der Anforderungen, Funktionalitäten, Risiken, Vorteile und Datenschutzaspekte der Lösung an die Bewohner des Pilotgebiets war daher von entscheidender Bedeutung, zumal ca. 20% dieser Bewohner 65+ Jahre alt und im Allgemeinen gegenüber neuen Technologien eher zurückhaltend sind. Auch auf der lokalen Website von Tartu, die sich mit den Projektaktivitäten befasst, wurden im Forum viele Fragen zur Smart Home-Lösung gestellt. Die Bedenken der Menschen bezogen sich meist auf den Prozess der Installation der Lösung, die Funktionalität der Geräte, die damit verbundenen Risiken (z.B. die elektromagnetische Strahlungsrate der Geräte) und die damit verbundenen Gesundheitsgefahren. Nach der Einführung des Smart Home-Systems wurde ein Handbuch für das Smart Home-System erstellt und sowohl online veröffentlicht als auch an jeden Briefkasten jeder Wohnung im Pilotgebiet zugestellt. Außerdem fanden Schulungen zum Smart Home-System statt und auf der Projektwebsite wurde ein Anleitungsvideo veröffentlicht, in dem Fragen der Bewohner beantwortet werden. Die Einbeziehung der Bürger war somit ein natürlicher Bestandteil der Planung, Entwicklung und Umsetzung der Smart Home-Lösung.

Bilder


Funktionsweise

monitor temperature, smoke, indoor air quality and energy consumption using sensor

communicate sensor information through a gateway

analyse information from sensors and provide insights to customers

maintain good indoor air quality and comfort.

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Zeitspanne

Planungszeit: 0,5 - 1 Jahr

Implementierungszeit: 1 - 2 Jahre

    Hauptvorteile

  • Decreasing energy consumption in buildings

  • Promoting sustainable behavior

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