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Herausforderung / Ziel

Für bestehende Gebäude kann Fernwärme eine effiziente Lösung für die Dekarbonisierung des Wärmebedarfs sein. Um die Primärenergiequellen zu diversifizieren und den Anteil der erneuerbaren Energien zu erhöhen, ist die Solarthermie ein Baustein für die Gestaltung von Positive Energy Districts (PED).

Durch die Ausnutzung des lokalen Potenzials des Standorts stellt die Anlagengröße eines der größten Projekte in Deutschland dar. Auf diese Weise kann die großflächige Integration von Solarthermie in Fernwärmenetze demonstriert werden. Die Anlage wird in zwei Stufen errichtet. In der ersten Stufe wird die Anlage zur Erzeugung von etwa 13 GWh/a Solarwärme genutzt. Die verfügbare Gesamtfläche macht eine Erweiterung auf 25 GWh/a möglich.

Lösung

Die ersten Schritte des Teams und seiner externen Partner waren die Erstellung einer Machbarkeitsstudie, die Suche nach geeigneten Standorten und der Abschluss der Konzeptionsphase. Im Anschluss an diese Phase werden die Ausschreibungen für die Lieferanten der Solaranlage durchgeführt und die offizielle Genehmigung durch die Stadt eingeholt. In der letzten Phase werden die solarthermische Anlage und ihre Nebenanlagen gebaut und in Betrieb genommen, und die Integration in das Fernwärmenetz wird eingeleitet. Nach erfolgreichem Abschluss der Überwachungsphase wird die neue solarthermische Anlage an das Betriebs- und Serviceteam übergeben.

Auf den Demonstrationsbezirk wurde ein technisch-ökonomisches Modell angewandt. Die Kundengruppen werden entsprechend den Grenzen des Demonstrationsbezirks in Gruppen eingeteilt. Für die Nachfrageseite müssen die Daten der Energiebilanz gesammelt werden. Für das Status-quo-Szenario werden die aktuellen Wärmeversorgungstechnologien hinzugefügt. Für das grüne Szenario werden dem System unterschiedliche Mengen an Solarwärme zugeführt.

Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger

Der Genehmigungsprozess des Projekts umfasste eine öffentliche Auslage für die Entgegennahme von Feedback sowie Informationsveranstaltungen für alle neuen zusätzlichen Projektschritte.

Bilder


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Zeitspanne

Planungszeit: 2 - 5 Jahre

Implementierungszeit: 2 - 5 Jahre

Implementierer

SPARCS; Stadt Leipzig

Dienstleistungsanbieter

Leipziger Stadtwerke; Universität Leipzig; Stadt Leipzig

Endnutzer

Bezirk Bürger

    Hauptvorteile

  • Efficient integration of renewables

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