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Herausforderung / Ziel

Mehr als eine Milliarde Menschen auf der Welt leben mit irgendeiner Form von Behinderung, von denen fast 200 Millionen erhebliche Funktionseinschränkungen haben. In den kommenden Jahren werden Behinderungen ein noch größeres Problem darstellen, da ihre Prävalenz zunimmt. Dies liegt an der alternden Bevölkerung und dem höheren Risiko einer Behinderung bei älteren Menschen sowie an der weltweiten Zunahme chronischer Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und psychischen Störungen.

Langlebigkeit ist eine der größten Errungenschaften der modernen Gesellschaften. Im Jahr 2020 wird ein Viertel der Europäer über 60 Jahre alt sein. In Verbindung mit niedrigen Geburtenraten wird dies zu erheblichen Veränderungen in der Struktur der Gesellschaft führen. In diesem Zusammenhang hat die Bevölkerungsalterung tiefgreifende Auswirkungen auf die Planung und Bereitstellung von Gesundheits- und Sozialleistungen. In den Industrieländern wachsen die Ausgaben für die medizinische Versorgung derzeit schneller als das BIP. Laut dem Ageing Report 2015 werden die Gesamtkosten für die Alterung der Bevölkerung in der Eurozone voraussichtlich um 1,5 % des BIP steigen, von 26,8 % im Jahr 2013 auf 28,3 % im Jahr 2060.

Trotz des Anstiegs der Lebenserwartung kann die Lebensqualität in diesen letzten Jahren aufgrund von Gebrechlichkeit schlechter sein. Während die Gebrechlichkeit zunimmt, steigen die durchschnittlichen Gesundheitsausgaben in einer Spanne von 1.500 bis 5.000 €/Person und Jahr. Gebrechlichkeit tritt jedoch nicht isoliert auf; sie geht mit Einsamkeit einher. Ältere Menschen, die unter Einsamkeit leiden, haben ein erhöhtes Risiko, körperlich gebrechlich zu werden. Altern, Gebrechlichkeit und Einsamkeit sind sich überschneidende Zustände, für die es zahlreiche Gesundheits- und Pflegemaßnahmen gibt. Gebrechlichkeit kann als ein formbarer und kontrollierbarer Zustand betrachtet werden. Daher gibt es möglicherweise Möglichkeiten, die negativen Folgen und die Verschlimmerung der Gebrechlichkeit aufzuhalten, umzukehren, zu kontrollieren und/oder zu verhindern.

Wie jede andere Stadt musste sich auch Barcelona und seine Bürger diesen Herausforderungen stellen.

Lösung

App&Town Compagnon ist das System, das die Mobilität, Integration und Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen und Senioren verbessert.

Warum wurde App&Town Compagnon in Barcelona eingesetzt?

Die Fortschritte bei den Geolokalisierungstechnologien und das Aufkommen mobiler Geräte haben zur Entwicklung technologischer Lösungen geführt, die bei der Beförderung helfen. Diese Lösungen sind jedoch nicht für Menschen geeignet, die auf Hilfe angewiesen sind, weil:

- Mangelnde Präzision: Ihre Leitsysteme basieren auf vordefinierten Meilensteinen innerhalb der vorgegebenen Route. Wenn der Benutzer den Meilenstein erreicht, wird eine Anweisung gegeben. Erreicht der Benutzer diesen jedoch nicht, gibt das System eine neue Route vor, was zu Verwirrung und Desorientierung führen kann.

- Mangelnde Zugänglichkeit: Schnittstellen und Anwendungen werden ohne Rücksicht auf die Anforderungen der Zugänglichkeit oder die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen entwickelt.

- Fehlende Hilfestellung: Reiseplaner bieten keine Hilfestellung, lassen den Benutzer unbeaufsichtigt und bieten bei Bedarf keine Unterstützung.

App&Town Compagnon umfasst:

1. Control Panel auf der Grundlage einer in der Cloud gehosteten Web-App, mit der die Routen der Nutzer geplant und angepasst werden können, sowie zur Überwachung der Reise, zum Empfang von Warnungen und zur Unterstützung des Nutzers vor einem Zwischenfall.

2. Eine mobile Anwendung mit universellem Design, die den Nutzern hochpräzise Orientierungshilfen auf ihren Reisen, beim Gehen, bei der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und beim Zugang zu Innenräumen bietet.

Die Rollen von App&Town Compagnon:

- Benutzer: Menschen mit Behinderungen oder eingeschränkter Mobilität, erweiterbar auf Benutzer, die Hilfe benötigen.

- Assistenten: Angehörige und Betreuer, die Routen planen und die Reise überwachen können.

- Bediener: Sie überwachen die Fahrt des Benutzers und bieten im Falle eines Zwischenfalls Fernhilfe.

- Helfer: Personen, die Teil des Collaborative Angels Network sind und unterwegs Hilfe leisten.

App&Town Compagnon erfüllt die folgenden vier Eigenschaften:

- Bietet eine personalisierte Routenplanung.

- Bietet hochpräzise Führung und Navigation.

- Gewährleistet die Sicherheit der Nutzer durch Fernüberwachung und -unterstützung.

- Maximiert die Zugänglichkeit des Systems für Menschen mit jeglicher Art von Funktionsstörung.

Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger

Das System wurde gemeinsam mit der Société de transport de Laval, Organisationen von Menschen mit kognitiven Behinderungen in Kanada, der Fundació Sant Pere Claver (Barcelona), der Fundació AMPANS (Santpedor), der Fundación ONCE (Madrid), Germanes Hospitalàries (Barcelona) und Ilunion Accesibilidad (Madrid) entwickelt. Das System wurde nicht für hilfsbedürftige Menschen, sondern mit hilfsbedürftigen Menschen entwickelt.

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Zeitspanne

Planungszeit: 0,5 - 1 Jahr

Implementierungszeit: < 0,5 Jahre

    Hauptvorteile

  • Improving social integration

  • Improving life quality

  • Improving travel safety

  • Improving public transport accessibility

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